GRAD DER ZUSTIMMUNG

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P5 M 01 Grundlage für ein Nachhaltigkeits-Manag
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P6 NEU: Interne Zwischenbewertung und Erfolgsko
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P9 M 04 Schulung der MitarbeiterInnen (gilt nic
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P11 M 06 Gästeinformation bei Beherbergungsbetri
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P23 NEU: Sozialplan (maximal 2 Punkte)Der Betrie
12 2
P10 M 05 GästeInformationen der Gäste, BesucherI
11 14
P19 M 13 Verbrauchsüberwachung aufzeichnungen De
11 13
P121 K 16 Leitungswasser (gilt nur für GEM als MU
10 23
P13 M 08 Kommunikation des Gastronomie-Angebots
10 29
P108 K 03 Portionspackungen bei Lebensmitteln (gi
9 23
P18 NEU: Zugänglichkeit historischer Stätten (nu
9 17
P15 M 10 Gäste-/BesucherInnenzufriedenheit und-f
9 33
P34 NEU: Wärmeregulierung (gilt für BEH, GAS, TA
9 20
P35 E 09 Energiesparende Beleuchtungstechnik und
8 20
P94 G 02 Barrierefreie Nutzung des Angebots (eve
8 14
P14 M 09 Ehrliche Werbung Werbematerialien und V
7 17
P21 NEU: Externe Dienstleister (nur BEH, TAG und
7 5
P142 V 12 Betriebliches Mobilitätsmanagement (kön
7 4
P86 R 07 Minimierung von Einwegprodukten im Sani
7 2
P111 K 06 Produkte aus biologischer Landwirtschaf
7 19
P63 A 06 Entsorgung von Fetten und ÖlenGästen wi
6 22
P106 K 01 GetränkedosenGetränkedosen dürfen in Be
6 19
P138 V 02 Umweltfreundliche Anreise (Ev. SOLL-Kri
6 15
P134 K 38 Vermeidung von Lebensmittelabfall Der B
6 1
P37 E11 Strom aus erneuerbaren Quellen Der Betri
6 15
P83 R 04 Abfluss- und Rohrreinigung (ev.SOLL-Kri
5 24
P132 NEU: Palmöla) Wenn Palmöl verwendet wird, mu
5 14
P110 K 05 Lebensmittel aus der Region (gilt nich
5 18
P36 E 10 Heizgeräte und Klimaanlagen /-geräte fü
5 21
P90 R 20 Handtuch- und Bademantelwechsel im Well
5 1
P31 E 06 Klima- und Heizungsgeräte Energieeffizi
5 22
P60 A 03 Abfalltrennung durch die Gäste / Besuch
5 17
P27 E 02 Wärme- und Schalldämmung von Fenstern
5 21
P109 K 04 Eier (gilt nicht für TAG und
5 23
P151 NEU: Unversiegelte Böden (1 Punkt)Mindestens
5 17
P8 M 03 Beschäftigung und MitarbeiterInnenpolit
5 21
P59 A 02 Abfalltrennung und Zuführung zum Recycl
5 22
P93 G 01 Standards bei Neu- und Umbauten (gilt f
4 15
P117 K 12 Fairer Handel (gilt nicht für TAG und
4 18
P65 A 10 Verwendung aufladbarer bzw. wieder befü
4 3
P64 A 09 Gebrauchte Textilien, Möbel und andere
4 14
P101 G 10 Boden- und Wandbeläge a) gestrichen, da
4 15
P102 G11 Möbel aus Holz -> ev. streichen(?) -&
4 11
P58 A 01 AbfallwirtschaftskonzeptDer Betrieb mus
4 25
P139 NEU: Speisentransport (gilt für CAT und GEM)
4 15
P130 K 31 Biologische Lebensmittel und Getränke
4 22
P126 K 21 Unabhängige Kontrolle / AMA Gastrosiege
3 1
P55 NEU: Abwasserbehandlung am Standort (maximal
3 1
P152 NEU: Verwendete Arten für die Bepflanzung im
3 2
P149 F 02 Erhaltung der Artenvielfalt, Ökosysteme
3 1
P96 G 04 Open front Cooler (gilt für BEH, GAS,
3 1
P143 V 13 Betriebliches Fuhrparkmanagement (könnt
3 14
P120 K 15 Kein Einsatz von Lebensmittelimitaten (
3 21
P32 E 07 Keine Kohle, Heizöle Schweröle, Kohlebr
3 22
P48 NEU: Wasserschutz und -nutzung (gilt für BEH
3 20
P115 K 10 Tierschutz (gilt nicht für PRI, TAG, SC
3 16
P72 L 05 Luftqualität in Innenräumen In den Inne
3 2
P49 W 01 Wasserspartechnika)WC-Spülkästen müssen
3 17
P45 E 43 Zeitschaltuhr der Sauna Alle Saunen und
3 3
P129 K 30 Fairer Handel a) Es werden mindestens d
2 19
P131 K 34 Kleinere Portionen Wählbarkeit bei Port
2 19
P114 K 09 Ausgewogene Ernährung -> Vorschlag S
2 18
P124 K 19 Verpflegung für Seminargäste (als MUSS
2 17
P146 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
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P148 F 01 Einheimische oder nichtinvasive gebiets
2 13
P107 K 02 Mehrweggebinde (gilt nicht für TAG und
2 20
P153 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
2 0
P100 G 09 Farben und Lacke für Innenräume und für
2 11
P20 M 33 SOLL->MUSS: Allgemeine Wartung und K
2 21
P98 G 05 Klimagerechtes Bauen -> auch beim EU
2 17
P26 E 01 Energieausweis oder EnergieerhebungEin
2 18
P46 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
2 5
P61 A 04 Abfallbehälter in den ToilettenJede (Da
2 3
P66 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
2 1
P7 M 02 Umweltleistungen - Darstellung umgesetz
2 21
P75 B 01 Umweltschonender Einkauf: BüropapierBür
2 23
P29 E 04 Wirkungsgrad und Wärmeerzeugung Energie
1 20
P17 M 12 Freizeitangebote und Exkursionen (nur B
1 17
P145 Spritspartraining (max. 3 Punkte)a) Der Betr
1 2
P144 Service-Lieferflotte (max. 6 Punkte) a) Zur
1 19
P16 M 11 Nachhaltige Produkte (MUSS nur BEH)a) D
1 23
P24 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
1 2
P12 Gästeinformation auf Schutzhütten (nur für S
1 21
P28 E 03 Wartung von Heizkesseln (gilt nicht für
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P39 2. Energie (E) - SOLL-Kriterien (neue Kriter
1 17
P137 V 01 Öffentliche Ökologisch günstige Verkehr
1 12
P30 E 05 Wärmedämmung des Heizkessels, der Speic
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P41 E 19 Vorlauftemperatur der Heizung Die Vorla
1 11
P42 E 20 Niedertemperaturheizung Der Betrieb bzw
1 12
P50 W 02 AbwasserbehandlungDas gesamte Abwasser
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P53 W 08 Temperatur und Durchflussmenge des Trin
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P73 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
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P76 B 01 Umweltschonender Einkauf: Papier für de
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P88 NEU: Dienstleistungen mit Umweltzeichen (max
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P91 Sonstige Anregungen und Kommentare zu den we
1 1
P97 8. Gebäude / Bauen und Wohnen / Ausstattung
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P68 L 01 Rauchverbot in gemeinschaftlich genutzt
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LETZTE KOMMENTARE

ist b) wenn der Betrieb gut erhaltene Möbel oder Gebrauchsgegenstände selbst weiter verkauft, gibt es dafür einen Punkt?
Stimme mit miraconsult überein - die Ausbreitung ist schlicht nicht zu verhindern, also gar nicht verwenden.
Ich votiere ebenfalls dafür, diesen Punkt als MUSS-Kriterium zu belassen; ist a. DIE zentrale Umweltproblematik und b. geht es 'nur' um Motivation.
statt '... die Anforderungen erfüllen ..." -> zertifiziert sind.
Auch hier: Produkttypen, nicht Produkte (siehe oben).
Produkttypen, nicht Produkte - sonst reichen zwei Zotter Schokoladen.
Warum die Ausnahme für Berghütten? - die bieten derlei zwar eher selten an, aber es gibt Beispiele (von nicht zertifizierten Hütten). Dort leicht erfüllbar. Generell Fisch nur mir dem Marine Stewardship Council (MSC) Label?
Würde bei der Ausnahme nur auf die gesetzlichen Bestimmungen referieren.
Daher Muss-Kriterium. Auch hier - wie bei der Gleichbehandlung von Männern und Frauen - es gibt Bereiche, in denen es wichtig ist an sich gesetzlich geregelte Punkte explizit aufzunehmen.
schliesse mich den Vorkommentatoren an
Finde den Kommunikationseffekt an die Gäste wichtig.
"... bei oder kurz nach dem Verlassen des Zimmers ausschalten." Nichts lästiger als wenn der Strom unmittelbar ausgeht, und alles dunkel ist, wenn man die Karte rauszieht.
Vorschlag Änderung Überschrift auf "Transparenz und Verwendung des UZ in der Werbekommunikation".
Die konkrete Temperatur ist mMn nicht notwendig, dafür aber die sichtbare Gästeinformation über die Regelungsmöglichkeiten (falls über das Personal geregelt werden muss) - v.a. in Seminarräumen u.ä.
Genausoviel wie Preisnachlass auf Produkte / Leistungen im Betrieb. Eine Sozialleistung
Ich würde dieses Kriterium, aus den genannten Argumenten) eher bei der bisherigen (vagen) Formulierung belassen und die zusätzlichen Aspekte bzw. Qualitätsstufen, die das vorhandene Feedback-System abdeckt, als Punkte-Bringer für Soll-Kriterien sehen (div. Nachhaltigkeitsaspekte, Speisenqualität, geregeltes Beschwerdeverfahren etc.). Der Zusatz in Klammer "relevant zur Reduzierung der Teller- und Buffetreste" kann weggelassen werden, es gibt für einen Betrieb auch viele weitere gute Gründe, das Kundenfeedback zu seinem Speiseangebot zu messen.
Inhaltlich ok, aber praktische Relevanz?
Wieso?
Verstehe den Bezug zu Teller- und Buffetresten auch nicht.
Ich halte 'Bereitschaft' wiederum für zu wenig konkret und verpflichtend.
Eine der wirksamsten Maßnahmen, um Tellerreste in den Griff zu bekommen, ist das Anbieten unterschiedlicher Portionsgrößen. Dass ein Umweltzeichen-Betrieb mind. 2 verschiede Portionsgrößen anbietet und dies schriftlich in der Speisekarte bzw. Menüplan kommuniziert (zumindest für den Großteil der angeboten Speisen - Ausnahmen soll es bei guter Begründung natürlich geben) sollte u.E. ein Muss-Kriterium nicht nur für CAT sondern auch für BEH, GAS, GEM und TAG sein. Das ist wirklich ein großer Hebel zur Reduktion von Lebensmittelabfall und bei jenen, die ein Buffet haben, ist die Wählbarkeit von Portionsgrößen ja sowieso gegeben (CAT & TAG hätten wohl dieses Kriterium in den meisten Fällen automatisch schon erfüllt). Bei den anderen Maßnahmen zur Wählbarkeit der Beilagen- bzw. Menükomponenten sowie nicht aufgegessenen Speisen sollte u.E. hingegen mit Soll-Kriterien gearbeitet werden, diese Maßnahmen können für den einen Betrieb große Relevanz haben, bei einem anderen hingegen wenig Sinn machen. Auch die Vorgaben zur Art der Kommunikation sollten hier flexibler gestaltet werden, gerade bei der Mitnahme von Essensresten nach Hause empfiehlt sich eher die aktive mündliche Kommunikation durch das Servicepersonal beim abservieren (um nicht von vornherein die Gäste einzuladen, sie übergroße Portionen zu bestellen bzw. diese vom Buttet zu nehmen). Dafür ist aber das Anbieten einer passenden (und umweltfreundlichen) Transportmöglichkeit ein wichtiges Thema, damit nicht die klassische Alufolie zum Einsatz kommt…
Gesetzliche Regelung haben wir im Lohnbereich, wir wissen aber auch, dass dies dennoch nicht umgesetzt wird, in so einem Fall sehe ich es an sinnvoll an, auch eine gesetzliche Regelung al explizites Kriterium zu haben. Ich würde nur die Formulierung umdrehen: ... beschäftigt Männer und Frauen gleichberechtigt. Warum 'lokale' Minderheiten und nicht Minderheiten generell?
Finde ich gut, wenn entsprechende Hilfestellung gegeben wird. Was geschieht bei Nichtbeachtung oder Nichtumsetzung der Ziele?
'einfaches' Nachhaltigkeitskonzept wird nachstehend erläutert, der Begriff 'einfach' ist daher nicht notwendig. Zugänglich 'über Website' spezifizieren - weil ein Ausdruck im Haus wäre auch öffentlich zugänglich, das st aber wohl nicht gemeint.
schließe mich den Kommentaren an!
evtl. die GEM ausnehmen, sonst find ich es okay
würde das Kriterium als SOLL auf jeden Fall belassen, es gibt da durchaus kreative, ökologisch sinnvolle Lösungen...
Einmal-Zahnputzbecher haben mMn in keinem Fall etwas in einem UZ-Betrieb verloren!
im MUSS belassen!
würde es als Soll-Kriterium auch weiterhin sinnvoll finden!
verstehe inhaltlich Punkt b) auch nicht, das "alte" Kriterium war verständlicher und könnte mMn beibehalten werden - ansonsten würde ich zumindest kein schriftliches Konzept fordern - finde das Kriterium aber ökologisch und sozial durchaus bedeutsam, würde es daher keinesfalls streichen...
Das ist im Bereich Gemeinschaftsverpflegung nicht umsetzbar. Die Industrie stellt aktuell noch viele open front Geräte kostenlos zur Verfügung. Neue Geräte werden sukkz. auf geschlossene Varianten umgestellt.
schließe mich den bisherigen Kommentaren an, verstehe die Streichung auch nicht...
würde auch eine Aktualisierung mit jeder UZ-Folgeprüfung sinnvoll finden
wäre wichtig, kann mir aber nur schwer vostellen, wie das umgesetzt bzw. geprüft werden soll...
finde das Kriterium gut und gerade im städtischen Bereich wichtig (wäre aber auch eher für 75-80%) - natürlich nicht für alle erfüllbar, aber das ist ja bei vielen Soll-Kriterien der Fall - kein Betrieb wird an dem einen Punkt scheitern, denke ich...
sehr wenig Punkte für so viel Aufwand (Betrieb,Berater und Prüfer)
würde ich weglassen
Bitte im SOLL lassen, Motivation für genaueres Hinsehen
ja, das wäre sicher eine sinnvolle Ergänzung von Kriterium P 152
Meine Zustimmung gilt nur, wenn es im SOLL Bereich bleibt
würde das Kriterium nicht weglassen, aber wenn möglich etwas einfacher/verständlicher formulieren sowie evtl. auch anschauliche Unterlagen für Nicht-BotanikerInnen erstellen!
Zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn ein Betrieb gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, auch in Kombination mit Shuttlediensten, Mikro-ÖV ... MUSS der Gast über diese Möglichkeit möglichst anschaulich informiert werden können. Da es im ländlichen Raum allerdings Betriebe gibt, die nur beschwerlich zu erreichen sind (Umsteigen, unattraktive Taktung, denen die finanzielle Möglichkeit fehlt, einen eigenen Shuttle-Dienst bereit zu stellen) erachte ich es als problematisch, dieses Kriterium als „Motivations-MUSS“ für alle Betriebe zu belassen. Wenn ich als Betrieb den Standortnachteil habe, nur beschwerlich oder gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar zu sein, werde ich Individualreisende nicht motivieren können, öffentlich anzureisen. Wenn MUSS, bitte andere Formulierung. Wichtig ist, die Möglichkeit der Anreise ohne eigenen PKW aufzuzeigen (ähnlich wie beim Barrierecheck) und bei guter öffentlicher Erreichbarkeit diesen Vorteil auch zu bewerben. Gäste für eine umweltfreundliche Anreise zu belohnen, sollte Betrieben als Motivationsmöglichkeit nahegelegt werden und SOLL-Kriterium sein.
Würde es als MUSS belassen, da Verkehr einfach ein zentrales Umweltthema ist und es ja wie gesagt "nur" um bewußtseinsbildende Maßnahmen/Anreize geht!
das Kriterium ist zwar sehr umfangreich, aber meines Erachtens wirklich wichtig, insbesondere auch die Mitnahmemöglichkeit!
sehe hier auch ein Kontrollproblem aufkommen - bzw. muss der Betrieb eindeutige Nachweise zur Verfügung haben
evtl. kostenloser Nachschlag nur für Beilagen denkbar?
bin auch für zusätzliche alternative Möglichkeiten...
kann die Ausnahmeregelung auch nicht nachvollziehen...
Ich finde, Leitungswasser sollte kostenlos sein, wenn sonst auch etwas konsumiert wird bzw. evtl. auch für Kinder! - ansonsten sollte es dem Betrieb überlassen bleiben, für die Dienstleistung etwas zu verlangen. Für Hinweise zu Herkunft und Qualität evtl. einen Sollpunkt vergeben!
Feedback von Betrieben: Akkus sind teuer und wurden von Gästen immer wieder mitgenommen. Deshalb kamen keine Akkus mehr zum Einsatz. Kostenfaktor.
schließe mich da ebenfalls an!
der Vorschlag mit 3 frei wählbaren Lebensmitteln ist für mich gut nachvollziehbar - sollte die Milch als definiertes Bio-Produkt dabei bleiben, würde ich unbedingt wenigstens die "Länger frisch"-Milch dazunehmen - erfahrungsgemäß verwenden viele Betriebe kaum bis gar keine Frischmilch, sondern nur LF-Milch bzw. Haltbarmilch und können so dieses Kriterium umgehen und müssen ein Bio-Produkt weniger nachweisen als andere...
ähnlich die Situation in Salzburg - Staatsgrenzen sollten hier keine Rolle spielen!
ein schwieriger Punkt in der Praxis - erfahrungsgemäß nur bei wenigen Betrieben überhaupt kein Problem - natürlich sollten Bio-Eier in einem UZ-Betrieb das Ziel sein - die Argumente von Erwin Bensteiner sind aber nicht von der Hand zu weisen und sollten unbedingt mitbedacht werden!!
generell sind einige Verbesserungen dabei - Kaffeekapseln sind für mich aber in einem UZ-Betrieb ein absolutes No-Go!! (auch wenn "nur" als Ausnahme und FT/Bio-zertifiziert!)
Sollkriterium
Soll Punkte sollten auch für E-Nutzfahrzeuge angedacht werden
eine anschaulichere Formulierung wäre hier hilfreich!!
sehe auch keinen Grund für die Streichung...
PVC freier Boden sollte nicht gestrichen werden
bin auch entsetzt über die geplante Aufweichung dieses Kriteriums - schließe mich der Meinung von hannes_hab an - außerdem gibt es auch ökologisch produzierte warme Decken!!
ist schwierig für die für GEM durchführbar
sehe Energiesparlampen auch äußerst kritisch!!
Musskriterium!
"erneuerbar" statt "alternativ" verwenden; Elektrodirektheizung sollte mMn ohnehin nur mehr ein Auslaufmodell sein (unabhängig von der Energiequelle) - im Aktionsprogramm mögliche Alternativen entwickeln!
schließe mich der Forderung nach weitestgehender Vermeidung von Raumklimageräten an; darüber hinaus ist das Kriterium schwer verständlich formuliert
sorry - gerade wahrgenommen Sozialplan soll Sollkriterium sein -Punkt f) für mich nicht nachvollziehbar
kompliziert formuliert - für Nicht-EnergieberaterInnen vermutlich schwer zu überprüfen...
sehe ich maximal als Sollkriterium durchführbar
was hat Punkt f) hier verloren??
jährliche Verbrauchsüberwachung in absoluten Zahlen bzw pro m2 - pro Gast ist für Gemeinschaftsverpflegungen schwierig
Mustervorlagen für Schulungen wären hilfreich, die ergänzt werden können
wär super, wenn es funktionieren würde... - ansonsten vermutlich sinnvoller, es im Soll zu belassen!
Die Umsetzung erscheint mir für Klein und Mittelbetriebe zu aufwändig... ein Nachhaltigkeitsprogramm (Zielsetzung für die nächsten 2 Jahren) mit Verantwortlichen erscheint mir umsetzbarer. Das einfache Nachhaltigkeitskonzept finde ich gut!
Finde das Kriterium im Muss-Bereich sehr wichtig, v.a. den neuen Zusatz (u.a. den Hinweis auf eine evtl. Mitnahmemöglichkeit!)! Es geht ja hier nicht nur um die Kennzeichnung biologischer Produkte, die ist ja eh anderweitig geregelt...
Anforderung ist prinzipiekk ok - aber die Umsetzung sollte den Betrieben überlassen bleiben!
zusätzlich finde ich eine mehrsprachige Kurzversion für Aushilfen, externe Mitarbeiter... sehr sinnvoll!
würde ebenfalls die bisherige Formulierung beibehalten und die Detailkriterien in entsprechenden Schulungsunterlagen für die Betriebe unterbringen - in dieser Form als Kriterium viel zu lang und kompliziert!
schließe mich den Vorschlägen von Erwin Bernsteiner an!
eine "Zwischenüberprüfung" nach 2 Jahren würde ich absolut begrüßen, soferne klar ist, wie das in der Praxis umgesetzt wird...
inhaltlich für mich okay und nachvollziehbar, aber viel zu kompliziert und umfangreich formuliert und daher - gerade als allererstes Kriterium - sicher für viele Betriebe von vornherein abschreckend!
Wie in allen bisherigen Kommentaren angemerkt, fehlt die Definition des individuellen "grünen" Tarifs aus erneuerbaren Energiequellen.
Von einem Einsatz von Energiesparlampen zur Erfüllung der Mindestanforderungen ist abzuraten.
dies zu kontrollieren wird sehr zeitaufwendig
Eine Präzisierung auf "90 % der gesamten Fensterfläche in beheizten..." wäre empfehlenswert.
bitte den schwachsinn beseitigen, dass produkte aus zb bratislava von wien aus nicht regional ist, waehrend die tiroler milch schon
Das Kriterium gefällt mir schon aus dem Grund der Sensibilisierung sehr gut. Es wird sich zeigen, ob es sich durchsetzt, es landet hoffentlich nicht nur im Aktionsprogramm.
Ich würde das Kriterium auch lieber im SOLL Bereich stehen sehen, dafür mit vielen Punkten bewertet als Maßnahme zur Motivation
taxative aufzaehlungen von leistungsklassenanforderungen bitte vermeiden
Achtung Hygienevorschriften, der Punkt dürfte nicht vergeben werden!
Sind dazu die Lebensmittellieferanten in der Lage die Nachweise zu liefern?
ist jetzt schon bei kleinen betrieben kaum dokumentiert, und daher ein erheblicher bürokratischer aufwand.
sehr hoher Aufwand!
Es gibt dazu immer wieder Diskission von den Betrieben (Cafehäuser,...) wo und wie der Hinweis angegeben werden soll (Speisekarten sind randvoll mit Informationen, Plakate nicht sehr beliebt,...)
Ausweitung auf andere Organisationen wäre wünschenswert
Im SOLL besser
Ausnahmen für Seniorenwohnheime, Pflegeheime im Falle beschränkter Reservehaltung (Bier für aAlkoholkranke Demenzpatienten)
streichen, da in der Praxis kaum Nachweise vorhanden sind.
In der Praxis bisher meistens im Aktionsprogramm zu finden, daher bei Folgeprüfungen schwierig. Würde das Kriterium daher lieber in SOLL sehen.
streichen
Prinzipiell bin ich für dieses Kriterium, in der Praxis bes. in der gehobenen Hotellerie gibt es immer wieder Diskussionen: es empfiehlt sich eine Diskussion bei Kosmetikboxen in 4-5 Sternehotels , ebensowie eine gemeinsame Abstimmung wie mit Einwegshampoo,.. aus Fair Trade umgegangen wird. Daher von mir keine Stimme.
Eine Erhebung des IST-Zustandes ist nicht immer einfach in den Betrieben, beschert einiges an Mehraufwand, lohnt sich aber meistens. Die Nachrüstung von automatischen Systemen zur Lichtabschaltung halte ich als sehr schwierig umsetzbar.
Der Betrieb sollte die Behaglichkeitskriterien seiner Gäste selber bestimmen können!
grundsätzlich ja, aber die gessetzlichen Vorschriften gelten sowieso
Zu diesem Punkt gibt es generell strenge gesetzliche Vorschriften deren Einhaltung jedenfalls erforderlich ist
Ich würde diesen Punkt auch nicht streichen, sondern ändern - bedarfsorientierte Nutzungsdauer und Betriebsbereitschaft regeln und
Ein Hinweis auf die Möglichkeiten der Wärmeregulierung durch das eigene Verhalten der MitarbeiterInnen und Gäste kommt zwar andernorts vor, wäre hier aber sicher auch angebracht
... alternative, erneuerbare Energiequellen ....
Die Forderung nach Vermeidung von Raumklimageräten durch andere geeignete Maßnahmen (insbesodere Gäste- und MitarbeiterInneninformation sollte generell gelten.
Die Schalldämmung fehlt mir auch. Außerdem würde ich bei alle Fenster bleiben, aber mit der Möglichkeit zur Verbesserung: spätestens bei Austausch werden Verglasungen in der geforderten Qualität vorgenommen
Eine Erhebung und Hochrechnung der Verbrauchsdaten signifikanter, verbrauchsintensiver Geräte durch eingemietete Betriebe (die sich um ein UZ bewerben), hat nur dann einen Sinn, wenn die Ergebnisse auch an die entscheider für Ersatzinvestitionen, mit dem Hinweis auf die Beschaffung von energiesparenden Geräten, weitergegeben wird
Die Einhaltung der Kriterien finde ich wichtig, aber die vertragliche Verpflichtung der externen Dienstleister zum UZ ist schwierig
.... so ist darauf zu achten, dass natürliche Ökosysteme nicht gestört werden, bzw. jegliche Störung minimiert und gegebenenfalls saniert wird
Insbesondere für Punkt b) frage ich mich, warum dies nur für BEH ein MUSS ist
Auch hier frage ich mich, warum die MitarbeiterInnen auf Schutzhütten und von Privatzimmervermietungen ausgenommen sind, wenn diese das Umweltzeichen führen. Allerdings sollten die im Text erwähnten Mustervorlagen für Schulungen auf die unterschiedlichen Gegebenheiten in den verschiedenen Betriebsarten Rücksicht nehmen.
Auch ich glaube, dass ein Hilfsdokument hier wichtig wäre, eben um die Aussagekraft und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erhöhen.
Ich finde, dass es ein Musskriterium bleiben kann, da es nur um Maßnahmen zur Motivation geht.
Stimmt, externe Logistikpartner sollten erwähnt werden
Gerade für CAT und GEM ist die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel oft schwierig. Durch ein bewusstes Mobilitätsmanagement können aber sicher Einsparungen erzielt werden.
Die neue Bepflanzung von außenflächen sollte die Bepflanzung mit gebietsfremden Pflanzen aus gestalterischen Gründen nicht in Betracht ziehen.
Der Zusatztext ist praktisch unerfüllbar
soweit ich weiß, muss Regenwasser in einem gewerblichen Betrieb zum Versickern abgeleitet werden
Eventuell könnte für die Gestaltung des Außenbereiches auch insekten-, vögel- und bienenfreundliche heimische Pflanzen und Sträucher belohnt werden.
Warum kann auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden davon abgewichen werden, insbesondere, wenn es sich um ein MUSS-Kriterium handelt?
Die Zurverfügungstellung von Leitungswasser halte ich für unerlässlich. Es muss aber nicht kostenlos sein, denn immerhin beansprucht der Gast auch eine Dienstleistung.
Kaffeekapseln sind nicht zu argumentieren.
Ich würde dieses Kriterium nicht streichen, sondern insofern ändern, dass bei Neuanschaffungen darauf zu achten ist.
Ich würde diesen Punkt auch als eigenes Kriterium belassen.
als Soll-Kriterium halte ich es für angebracht
Klima:aktiv Standards, nachhaltige Praktiken und Materialien und Bevorzugung lokal vorhandener Materialien halte ich für gut. Die oberen Punkte sind behördlich geregelt. Die Bezugnahme auf die natürliche und kulturelle Umgebung kann sein, aber eine unfreiwillige Umsiedlung von Bewohnern sollte es in Ö generell nicht geben. Da es hier um eine Anpassung an internationale Regeln geht, könnte es aus diesem Grund vorgegeben sein(?).
Wenn jemand verfügbar ist mit dem ISO Typ-I-UZ, sonst kann mit Information und Motivation begonnen werden.
Einmal-Zahnputzbecher sind, egal aus welchem Material nicht sinnvoll
Muss
Ich würde dieses Kriterium auch nicht streichen.
Die Anregung SOLL-Punkte für die Weitergabe gebrauchter Toner-Kartuschen, Handys, etc. an geeignete Organisationen zu vergeben, halt e ich für sehr gut.
Ich würde dieses Kriterium keinesfalls streichen, sondern im Gegenteil nur auf das "gegebenenfalls" verzichten
Als "und/oder" Bestimmung halte ich diesen Punkt für durchführbar und sinnvoll. Die Gästeinformation würde ich nicht streichen, da sie auf Grund der verschiedenen Trennvorschriften in unterschiedlichen Ländern tatsächlich sehr wichtig ist.
Speiseabfälle dürfen nicht kompostiert werden. Eine Unterscheidung zwischen gefährlichen Abfällen und anderen getrennt zu sammelnden Geräten und Stoffen, wie z.B. Elektroschrott, ..., sollte getroffen werden.
Ebenfalls: "grüner Tarif aus erneuerbaren Energiequellen" braucht eine Definition oder genauere Formulierung
Die Installation von Sensoren, bzw. Zentralschlüssel/-karten halte ich auch für kleine Beherbergungsbetriebe für schwierig, insbesondere wenn nur Teile des Hauses renoviert werden. Bei den Leuchtmitteln würde ich jedenfalls auch darauf Bezug nehmen, wie giftig sie in der Herstellung und entsorgung sind.
Ich denke, dass die MitarbeiterInnen eine Kopie von allen Unterlagen erhalten, die sie unterschreiben. Die Auflage im Peronalbüro, falls vorhanden, ist logisch, an der Rezeption aber nicht.
Ich glaube auch, dass eine Hilfstabelle, differenziert nach Betriebstyp, wichtig wäre.
Ich kann mir nur vorstellen, dass, z.b. eine auf dem Areal oder im Anschluss an das Areal eines Golfplatzes oder einer anderen Freizeitanlage befindliche Kapelle oder sonstige Stätte von gesamtgesellschaftlichen Interesse, für die Bevölkerung zugänglich bleiben muss. Das sollte allerdings schon bei der Errichtung behördlich geklärt werden, ebenso die entsprechenden Sicherheitsfragen.
Auch ich verstehe nicht, wie im Zusammenhang mit der Speisenqualität die Teller-und Buffetreste ein Evaluationskriterium sind. Wenn Fragen zu Nachhaltigkeitskriterien in die bereits vorhandenen Evaluationsbögen nicht integrierbar sind (Konzerne). kann es dazu die Möglichkeit eines kleinen Extrafragebogens geben.
Hier würde ich das "ggf" bei den Hinweisen auf richtiges Verhalten weglassen. Ich halte diese Informaion auf Schutzhütten für sehr wichtig.
Diese Informationen sind wichtig und gut. aber ein Poster im Speisesaal oder Frühstücksraum kann auch ich mir nicht vorstellen.
Bitte regional genau definieren
"Der Betrieb hat...." klingt nach einer verpflichtenden Gesamtinformation bei jeglicher Kontaktaufnahme mit Gästen, BesucherInnen und LieferantInnen. Besser wäre vielleicht eine Formulierun, "Der Betrieb ist bereit ..... zu informieren ..... und zur Beteiligung zu motivieren....."
Ich glaube auch, dass es dafür gesetzliche Regelungen gibt, an die sich aber auch Privatzimmervermieter und Schutzhüttenbetreiber halten müssen.
die Entwicklung welcher Umweltkennzahlen ist darzustellen? Eine präzisere Formulierung wäre hilfreich.
Wer soll nach 2 Jahren prüfen?
Wenn unter "öffentlich zugänglich gemacht" zu verstehen ist, dass die Unterlagen bei Nachfrage ausgehändigt werden, finde ich diesen Punkt in Ordnung. In dem Punkt, "ggf. eine Politik und Strategien gegen kommerzielle und sexuelle Ausbeutung..." ist nicht verständlich was hier unter "gegebenenfalls" zu verstehen ist. Den Begriff "Bewertungsbericht" würde ich umformulieren zu "internem Bewertungsbericht". Da dieser Begriff vorher nicht vorkommt. Um halbwegs vergleichbare Ergebnisse zu erhalten wäre es hilfreich "Guidelines" zur Erstellung zur Verfügung zu stellen, wie zum Beispiel für den Fortschrittsbericht im Global Compact Netzwerk.
Wärmedämmung von Warmwasserrohren fördert unter Umständen die Legionellenbildung und ist daher nicht überall sinvoll
Was haben Kreditsicherheiten mit dem Umweltzeichen zu tun?
Dann müssten auch die Prüfungen korrekt, transparent und vollständig sein und würden dementsprechend länger und teurer.
Wenn sich die Umweltleistungen des Betriebes über den gesamten Web-Auftritt verteilen und nicht als eigener Menüpunkt "Nachhaltigkeit" aufscheinen, kommt meist die handelsübliche Marketingsprache zur Anwendung. Da wird ein Betrieb mit Bio-Teilzertifikat schnell einmal zum Bio-Betrieb ... weil es sich für die Kunden besser liest, bzw. zahlreiche Kunden mit dem Begriff "Teilzertifikat" nichts anfangen können. Mit den Forderungen "ehrlich", "nicht mehr versprechen als geboten wird" stellt sich die grundsätzliche Frage nach Marketingsprache. Was ist ehrlich? Unehrlich? Geschönt oder "nur" vereinfacht? Diese Formulierung eines Kriteriums ist meiner Ansicht nach problematisch. Ob der Betrieb das Umweltzeichen-Logo auf allen Drucksorten publiziert, sollte freigestellt sein. Soll-Kriterium.
Manche Betriebe haben auf Ihrer Homepage einen eigenen Menüpunkt Nachhaltigkeit, dieser ist meist sachlich gehalten.
SOLL, das auf jeden Fall wichtig zu thematisieren ist. Allerdings stehen Betriebe im alpinen Raum hier vor Herausforderungen, die sie wahrscheinlich nur sukzessive bewältigen können.
Kriterium kann weg gelassen werden
das ist nicht durchführbar (Parkflächen, städtische Bereiche) bitte Kriterium nicht neu aufnehmen
der Zusatztext kann entfallen, zu wenig konkret
diese Aktivitäten können auch bei Zusatzinitiativen angeführt werden
diese Aktivitäten können auch bei Zusatzinitiativen angeführt werden
bitte keinesfalls als MUSS
was ist bei Mietfahrzeugen oder externen Transportanbietern? Was, wenn Bedienstete mit Privatautos auf km Geld fahren. Würde das Kriterium eher nicht in den Katalog aufnehmen
Die Kostenfrage sollten die Betriebe selbst entscheiden, ein Angebot ist natürlich wichtig, das mit der Qualität und Herkunft würde ich auch nicht zwingend vorschreiben.
Könnte auch ganz entfallen, hier sind die Küchenchefs gefordert. im Soll ist es zumindest besser.
Würde aus der bisherigen Erfahrung die Frischmilch als einziges fix definiertes Lebensmittel wieder weg geben, und dafür eben drei Lebensmittel (frei wählbar). "Hauptzutaten oder Beilagen" würde ich auch weg lassen
Was gilt als regional? Beim Umweltzeichen wird gerne ein Radius von 150 km verwendet. Gerade bei Gemeinschaftsverpflegung (AMA Gütesiegel) wird Österreich als Region definiert.
Betriebe, mit frischer Speisenzubereitung (auch Saucen, Kuchen, Teigwaren, Nachspeisen) brauchen bei einer Größenordnung von 25.000-35.000 Nächtigungen und Halbpenison, Eier in einer Menge bis zu 50.000 Stück im Jahr. Eier sind zum Teil der größte Einzelposten beim Wareneinsatz für Lebensmittel. Die Umstellung von Bodenhaltung auf Freilandhaltung ergibt schon bei den Frühstückseiern einen bedeutenden Mehraufwand (ca. 10 Cent pro Ei). Deshalb der Vorschlag: Frühstückseier zumindest in Freilandhaltung, Eier zum Verarbeiten zumindest in Bodenhaltung. Damit würde u.U. auch ein Ausweichen vom Stückei zu Volleiprodukten oder gar Eipulver vermieden. Ein Komplettumstieg könnte Soll-Punkten honoriert werden, alle Garni-Betriebe hätten ohnehin 100 % Freilandeier
Dem angeblichen "Recycling" von den Kaffeekapseln im Umweltzeichenkriterium (allein mit der Nennung) Platz zu geben, ist wahrscheinlich sehr kontra-produktiv. Die gebrauchten Kapseln in eine Wertstoff-Fraktion zu geben, ist unsinnig, weil damit die anderen Stoffe verschmutzt werden, zudem sind die Tabs und Kapseln laut Verpack VO keine Verpackung, Eine eigene Sammlung ist aufgrund der Mengen jedenfalls widersinnig.
...erhältlich sind (z.B. die neuen "nachhaltigen" Biogetränke von Red Bull)
es gibt spezielle Getränke, die nur in der Dose erhö
Würde das Kriterium weg lassen, Betriebe mit qualitativ hochwertigen und nachhaltigen (Garten) Möbeln kann über Eigeninitiativen entsprechend Anerkennung über Sollpunkte gegeben werden
Hinweis: www.barriere-check.at ist ein ganz brauchbares Instrument für die Erfassung der Situation in Betrieben
würde eigenes Kriterium belassen
Angabe von Absolutzahlen sinnvoll
Die vorgeschlagenen Änderungen sind aus meiner Sicht zu aufwändig
sollte heißen: ...Umweltzeichen gegenüber Bauordnung, Raumordnung, Gewerbeordnung, Naturschutzvorgaben schon beeinflussen können. Hier werden die Betriebe ohnehin schon sehr bürokratisch an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht
Dieses Kriterium bitte streichen, was soll das Umweltbericht
Einmal-Zahnputzbecher sind auch aus erneuerbaren Ausgangserzeugnissen nicht sinnvoller (z.B. Maisproduktion ist sehr umweltbelastend), die Dinger werden dann ja nie kompostiert, sondern verbrannt. Sonst ist das Kriterium gut an die Situationen in Betrieben angepasst
passt auch als Muss-Bestimmung gut
dieses Kriterium kann als Ganzes entfallen. was ist ein "Konzept"? die Realität sieht so aus, das brauchbare bzw. auch verkaufbare Produkte ohnehin weiter gegeben werden. Die Nachweisführung ist beim Verschenken etc. für eine Überprüfung echt schwierig
bei Selbstversorgern (Appartements, Chalets) macht das durchaus Sinn. In den meisten Gemeinden gibt es ein gutes Sammelsystem (Öli,...)
bei weitem nicht alle Elektrogeräte sind gefährlicher Abfall, Altspeisefette und -öle sind nicht gefährlicher Abfall. Letzter Absatz: "Der UZT Betrieb kann nicht sachgerecht entsorgen, nur dafür an eine befugtes Unternehmen oder die Gemeinde weiter geben.
das Kriterium ist für Österreichische Betriebe nicht zielführend, da fast nicht zutreffend
durch die schon länger auftretende Moderscheinung (Retro mit Kreugriffen wie in Italien, England oder Frankreich sehr verbreitet)der Zweigriff-Armaturen, die sehr unkomfortabel und wasserverschwendend sind) ist der Beibehalt dieses Kriteriums für Wasserhähne und Duschen sinnvoll
die derzeit 9 l/min. für Neuanschaffungen bei Duschen sind optimal, bei Wasserhähnen wären 6 l/min. gut zu argumentieren und wirtschaftlich sehr sinnvoll
Was ist mit "Umweltströme" gemeint? was sind "kumulative Auswirkungen" der Wassernutzung? Was ist mit "Wasserrisiken" gemeint - die Trinkwasserverordnung oder Hochwasser oder Wasserknappheit? Dieses Kriterium scheint mir im Sinne des Wortes "überflüssig"
Auch hier ist die Überprüfung der Bestimmung sehr schwierig. Zudem spielt natürlich die Einschaltdauer eine Rolle. Wer soll die nach max. 2 Jahren die Umsetzung der Umrüstung überprüfen. Eine Neuanschaffung von Energiesparlampen halte ich grundsätzlich für bedenklich (werden irgendwann zum gefährlichen Abfall). Bei Neu- und Umbauten kann eine LED Ausstattung jedenfalls gefordert werden. Die Frage ist, wie die Betriebe mittels guter Dokumentvorlagen in der Erhebung der IST- Situation unterstützt werden können.
Es ist die Frage, wie die Vollziehung dieses Kriteriums überprüft werden soll (wenn es auch sinnvoll erscheint). Die prüfende Person kann ja nur eine Momentaufnahme an den Regelungen ansehen. Die Definition "jedem gemeinschaftlich genutzten Raum) ist für einige Bestandsobjekte sicher eine Herausforderung, die nur bei Umbauten gelöst werden kann. Ob das in der Form für Betreiber und die Umwelt ein hilfreiches Kriterium sein kann, bezweifle ich eher. Die Information über den Nutzen der dargestellten Ansätze ist aber sehr positiv. Anmerkung außerhalb des UZT: das mit 22° C wäre auch für öffentliche Verkehrsmittel im Sommer ein guter Tipp
Ich würde davon abraten, den Betrieben genau vorzuschreiben wie sie ihre Gäste genau über das Themen Lebensmittelabfall informieren, Poster sind wahrscheinlich für eine hohe Anzahl von Betrieben nicht das geeignete Kommunikationsmittel gegenüber dem Gast. Eher vager und als Kann-Kriterium formulieren.
Beim Punkt v würde empfehle ich eine Änderung des letzten Satzes wie folgt: "v.a. bei Tellerresten und Buffetrückläufen sowie bei der Produktionsplanung und Zubereitung" - wir wissen aus unseren Lebensmittelabfallanalysen dass diese die relevanten Bereiche sind, wo Lebensmittelabfall entsteht. Der Verderb von Nahrungsmitteln in der Lagerhaltung ist im Vergleich dazu vernachlässigbar, das haben die meisten Betriebe gut im Griff!
Muss nicht separat geregelt sein und noch extra vom MA unterzeichnet werden.
Ein Poster kann ich mir dazu nicht vorstellen, aber Tipps mit geringeren Verschwendung auf den allgemeinen Informationszetteln des Umweltzeichens am Zimmer wäre eine schöne Lösung.
Gibt es Vorgaben welche Kennzahlen?
Wird man zur internen Zwischenbewertung erinnert und gibt es Vorgaben in welchen Rahmen dieser Bericht sein soll (Umfang,...)? Weiters gibt es Konsequenzen wenn es keine interne Zwischenbewertung gibt?
Wären hier auch 80% oder 75% möglich?
Ergänzung zu unten stehendem Komm. V08: mind. 1 Fahrrad je 5 Zimmer (früher 50 Zimmer), sollte dahingehend nicht geändert werden
V 08 Fahrräder, Änderung auf Angebot ökologisch günstiger Verkehrsmittel:
ökologisch günstige Verkehrsmittel auch für Lieferanten?
Verrechnung Salat nicht nach Gewicht sondern nach kleinen und großen Salattellern.
Stimme diesen Komm. zu!Mitnahmemöglichkeit?
Prozente aller Lebensmittel und Getränke? Wenn dann genau definieren!
bitte im Info zu klima:aktiv Gebäudestandard
...Umsiedlung von Bewohnern...?
zu Hinweise auf Wasserhärte: bei letzter Überprüfung wurde im Waschmaschinenraum "Hinweis zu Wasserhärte" angebracht und sollte auch dort bleiben, nicht notwendig in Sanitärbereichen.
Blauer Engel, österr. UZ, Produkte mit ISO Typ I Umweltzeichen - ein Label-Dschungel, der erklärt werden sollte! Was versteht man unter weiterverarbeitete Papiererzeugnisse?
Bitte um Erklärung zu Beurteilung und Prüfung: ...zuständige Stelle...?
Wir beziehen Gemeindewasser, wer ist für diese Bewertung zuständig?
Warum gestrichen?
wie ist das gemeint?
bitte um Erklärung dazu warum Geräte auf Haushaltgeräte geändert wurden, in unserem Betrieb werden Gewerbemaschinen verwendet, keine Haushaltswaschmaschinen)
Wieso gestrichen?
Wieso wurde dieses Kriterium gestrichen?
Zu Vertiefende Energieberatung: "längstens zwei Jahre vor der Prüfung" wurde hier hinzugefügt - notwendig?
stimmt, genaue Definition fehlt (wäre da auch 90 % statt 100 % möglich?)
Was versteht man unter finanziell unterstütztes nachhaltiges Verkehrsprogramm? Auch Verfügbarkeit bei Rez. ist nicht notwendig.
Die Streichung von a halte ich nicht für sinnvoll
In der Praxis ist ein Abfallbehälter in der Regel vorhanden, ein Aufkleber fehlt oft (Design, Problem der Gästevielfalt - Mehrsprachigkeit).
Info im Kriterienkatalog fehlt über ISO Typ I (sind da alle Produkte gemeint die Österr. UZ oder blauen Engel haben?)
Hinweise in Speisekarte auf Port.größen sind ok, alles andere wie Mitnahmemöglichkeit sollte wegfallen
hier bitte genauer definieren
Das heisst elektrische Heizschwammerl sind generell wieder erlaubt, da E11 gefordert wird??? Der Punkt Ausnahme ist demzufolge obsolet.
Auch für uns kommt ein Poster im Speisesaal nicht in Frage.
Was ist damit gemeint?
Information ja, Vertrag nein
????
Mit des Teller- und Buffetresten habe ich auch so meine Probleme
"versprechen nicht mehr als geboten wird" ist überflüssig, genauso "ehrliche". Es geht hier ja um Werbung mit dem Umweltzeichen. Wie vollständig muss das Werbematerial sein?
Poster in Speisesälen werden schwer argumentierbar sein. Warum sollten Restaurants in der Nähe beworben werden?
Mustervorlagen, auch mehrsprachig, wären sehr hilfreich
Prinzipiell sehr gut, wie wird der Nachweis dazu ausschauen?
Ist gerade für kleinere Betriebe aufwändig, in der Praxis wird die Einsichtnahme der Gäste in das ganze Konzept nicht oft gelebt.. Das "einfache" Nachhaltigkeitskonzept scheint nicht einfacher zu werden
Schließe mich der Meinung vom Kollegen Bernsteiner an
zu schwammig formuliert, wer kontrolliert? welche Konsequenzen gibt es bei nicht bzw. unvollständiger Erfüllung?
Wie auch schon einmal bei einem Jour Fixe angesprochen: Das Thema Akustik sollte meiner Meinung nach Eingang finden: Es gibt zwar selten (aber doch) in Seminarräumen akustische Probleme, sehr wohl aber oft in Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben, wo die Hörbarkeit und Verständlichkeit ab einer gewissen Anzahl von Personen im Gast- od. Frühstücksraum ein Problem darstellt. Massnahmen zur Verbesserung der Akustik, sollten hier aufgenommen werden.
K 12 und K30 ähneln einander
Da der Thunfisch ein sehr gängiger Fisch ist, sollten wir den hier mit reinnehmen. Weil bereits sehr gefährdet und auf der roten Liste
Mit welcher Art von Eiern muss man dann rechnen, wenn die Eier von regionalen Direktvermarktern kommen?
Zucker als Portionsverpackung ist ok, Milchportionen für Kaffee sind im Umweltzeichen absurd, ebenso Kaffeekapseln. Würde mir wünschen, dass die Ausnahmen für Portionsverpackungen nur für Beherbergungsbetriebe und Schutzhütten gelten. Alle Tagesverpflegungseinrichtungen sollten ohne auskommen, vor allen Caterer, Gemeinschaftsverplegung und Gastronomie
Kann man überwiegend genauer definieren? Warum gibt es hier keine Annäherung an Green Meetings und Green events? Unter angeführtem Link gibt es Anbieter von Mehrwegprodukten. http://www.umweltberatung.at/downloads/mehrweggetraenke-bezugsquellen-abfall.pdf
SOLL
Speisekarten werden dadurch viel zu unübersichtlich. Der kostenlose Nachschlag ist wirtschaftlich undenkbar.
Umsetzung in der Praxis für einen großen Betrieb nicht (komplett) möglich.
Mir ist kein Produkt bekannt, welches nur als Dose am Markt ist, selbst Red Bull verfügt über eine Glasflasche
Hier müsste es ebenfalls eine Ausnahme für konzernweite Qualitätsstandards geben (Zucker wird nur verpackt an Gast gegeben)
streichen
streichen
Ist hier auch jede Toilette auf dem Zimmer gemeint?
Als Soll Kriterium gerne, als MUSS Kriterium eventuell nur bei Renovierungen oder Neubauten
Der Tempertur-Regulierungsspielraum für die Gäste sollte dem Betrieb obliegen - der Wohlfühlfaktor des Gastes muss im Vordergrund stehen.
wenn die Papiermaterialien vom Betrieb zur Verfügung gestellt werden ok, schwierig, wenn die Materialien bei einer Tagung / Seminar vom Veranstalter oder Sponsor kommen.
wieso wurde dieses Kriterium gestrichen, war ein SOLL Kriterium?
Die schriftliche Festhaltung erfordert keinen zusätzlichen Aushang, da beriets meist vertraglich mit den Dienstnehmern geregelt.
Information gerne, aber keine vertragliche Verpflichtung!
Ist aus Sicherheitsgründen sehr bedenklich.
SOLL Kriterien für bessere Verglasung wie z.B.: Dreischeibenverglasung oder Uw-Wert besser (ist kleiner) wie 1,1 und 0,8 (unter E16 gibt es schon Pluspunkte für Fenster mit 1.7, das ist wenig ambitioniert) oder allgemein Punkte für bessere U-Werte der Bauteile wünschenswert. Oder auch Zusatzpunkte über die Energiekennzahl für Verbesserungen bei Sanierungen. Der Energieausweis ist ein Muss-Kriterium und mit E13 gibt einen Punkt der darauf abzielt, aber zusätzliche Anreize zur Umsetzung von Verbesserungen wären sinnvoll.
Als Konzern ist man an Bewertungstools gebunden und die Feedbackbögen werden zentral vorgegeben. Eine Abweichung ist gar nicht umsetzbar.
b) versteh ich nicht, wer setzt die Einkaufsaktivitäten für wiederverwendete Möbel?
Eine Implementierung des Logos auf den gängigsten Drucksorten ist innerhalb eines internationalen Konzerns nicht umsetzbar. Der Kostenfaktor (da separater Druck für 1 Haus) ist mehr als unwirtschaftlich.
Ein Aushang von Postern/Plakaten stellt bei uns ein absolutes No Go dar, da der Gast eine schlichte Eleganz gewohnt ist.
Stimmen dem Kommentar von "mtaibon" vollends zu!
Wie soll es möglich sein, die Mitarbeiter von externen Dienstleistern innerhalb der angegebenen Zeit zu schulen? (hohe Fluktuation bzw. Aushilfen) Generelle Schulungsunterlagen, welche ausgehändigt werden können, sind hier unerlässlich.
Toner und Farbpatronen sind schon seit mehreren Jahren keine gefähhrlichen Abfälle mehr. Gehören aber trotzdem getrennt gesammelt. Ebenso sind nicht alle Elektrogeräte gefährlicher Abfall. Speisereste dürfen seit eingien Jahren nicht mehr kompstiert werden! Siehe Kommentar KDullnig
Dieser Punkt gleicht einer ISO 14001 Zertifizierung. Die Frage die sich in vielen Punkten stellt: Warum sollte ein Betrieb dann überhaupt noch bestrebt sein, das Österreichische Umweltzeichen zu machen? (= doppelter Aufwand)
Die Prozesse sollten vereinfacht werden und nicht noch umfangreicher werden. Der bürokratische Aufwand ist für Betriebe, welche keine eigene Person hierfür angestellt haben, nicht mehr zu bewältigen. Ein Aushang von allen genannten Punkten ist unmöglich, da dies eine "Verunstaltung" des Gesamteindruckes beim Gast wäre.
Im Zuge der Rezertifizierung eine Aktualisierung des AWKs macht Sinn. Meistens keine große Änderung und wenn größere abfallrelevante Änderungen, dass wäre es sowieso vom Gesetz auch vorgeschrieben.
Verstehe ich richtig, dass in Raucherbereichen ohne Sitzgelegenheiten jede Art von Heizgerät erlaubt ist? Viele Großstädte verbieten Heizpilze bereits im Freien: München, Berlin, Köln, Nürnberg, Stuttgart. Bei uns sind sie "umweltzeichen - tauglich"?
Einhaltung der relevanten MUSS Kriterien ja, wenn im Einflussbereich des Betriebs, ansonsten nur Information.
Kennzahl pro Gast macht Sinn in Beherbergungsbetrieben, nicht aber bei Caterings, Restaurants, Gemeinschaftsverpflegung.
Würde ich ändern in: Der Betrieb ermöglicht den Zugang von Anwohnern zu ......... im gleichen Ausmaß wie seinen Gästen.
Hinweise in der Speisekarte über qualtitativ hochwertige Produkte (MSc, artgerechte Tierhaltung, Bio) können nur von Vorteil sein. Die Bestellmöglichkeit von kleineren Portionen sollte kommuniziert werden (nicht nur Kinderteller, Pensionistenteller)
Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, da gewisse Produkte nur von wenigen Gästen verlangt werden. Lt. Angabe von Betrieben wird durch die Bereitsstellung von Portionspackungen (bei nur selten gefragen Produkten) Lebensmittelabfall vermieden.
Viele der angegebenen Maßnahmen liegen in der Hand des Beherbergungsbetriebes (Leckagen, Verzicht auf Kleinstverpackungen, Mehrwegverpackungen, Wasserreduktion durch mechanische Maßnahmen,...). Damit muss nicht der Gast konfrontiert werden. Ebenso kann der Betrieb durch gezielte Steuerung einer Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirken.
Stelle mir es in der Praxis als ünmöglich vor, das "einfache" Nachhaltigkeitskonzept an die BesucherInnen, Kunden und LeiferantInnen zu kommunizieren und diese dazu anzuhalten die vielen Aspekte ebenfalls umzusetzen.
Info ja, vertragliche Vereinbarung, nein
Wie werden die Umweltbeauftragten geschult? Bzw die Personen, die die MitarbeiterInnen informieren sollen? Gibt es schon entsprechende Unterlagen/Mustervorlagen?
Hier stellt sich die Frage eines repräsentativen Querschnitts. Geschäftsreisende, Gäste, die nur kurz bleiben, füllen Fragebogen wahrscheinlich seltener aus - zudem sind Geschmäcker verschieden. Feedback eines Betriebes: Ein weiblicher Gast kritisierte aus hygienischen Gründen, dass Butter beim Frühstücksbuffet nicht in Portionspackungen vorhanden war, sondern im Block. Beschwerdemanagement ist, wie Erwin Bernsteiner schreibt, nicht einfach.
das würde bedeuten dass 10% der Fenster in beheizten Räumen auch nur eine Einfachverglasung aufweisen könnten - Substandard mit Umweltzeichen? In meinem Kommentar von gestern seht nicht von einer Forderung (MUSS) für Dreifachverglasung - für SOLL wäre das aber durchaus sinnvoll. Schalldämmung in der Überschrift und nichts davon im Text wundert mich auch.
Seit 2006 gilt das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) und die Übergangsfristen sind mit Ende 2015 ausgelaufen. Im BGStG ist verankert, dass alle öffentlich zugänglichen Einrichtungen (wie z. B. Hotels, Restaurants, Ausflugsziele, Museen etc.) grundsätzlich barrierefrei gestaltet sein müssen – d. h. dass sie von jedem Menschen unabhängig von eventuell vorhandenen Einschränkungen benützt werden können.
das Kriterium braucht es nicht, da gesetzlich geregelt und vom Antragsteller zu unterschreiben
Warum heißt das Kriterium ...und Schalldämmung, wenn in der Beschreibung der Schall nicht vorkommt. Die Prozentangabe ist nicht aussagekräftig, wenn z. B. große Fenster einfach verglast sind. Bei der Forderung von hannes_hab nach einer Dreifachverglasung fallen uns fast alle Betriebe mit Umweltzeichen raus
Die Erhebung von technischen Daten verbrauchsintensiver Geräte ist sehr schwierig, die Geräte sind nun einmal da und es wird mit denen gearbeitet. Die Betriebe brauchen eine Unterstützung, wenn es um Entscheidungen für den Austausch von Geräten geht - da wäre Konw How für gewerbliche Maschinen und Geräte gefragt, die ressourcenschonend und qualitativ hochwertig arbeiten. Festlegung im Maßnahmenplan ist sinnvoll
noch einen schriftlichen Plan zu erstellen, ist nicht praktikabel, damit wird dieses Kriterium ein einsames unerfülltes Dasein fristen. Die bisherige Regelung mit den Sozialleistungen wäre ausreichend, das steht oft in Mitarbeiter-Handbüchern oder Betriebsvereinbarungen
das würde ich auch bei der Information belassen, eine zwingende Handhabe ist meist nicht möglich. Die Formulierung "angestrebt" ist nicht verbindlich.
Für Wartungen nach den gesetzlichen Vorschriften braucht es kein eigenes Kriterium - das unterschreibt der Antragsteller ohnehin. Wer soll bei Maschinen und Geräten, die über die gesetzlichen Vorschriften hinaus im stehen, festlegen, welche hohe Ressourcenverbräche haben und welche nicht.
die aktuellen Zusätze in dem Kriterium sind nicht erforderlich, der Energieertrag aus Eigenanlagen, der nicht verkauft wird, muss ohnehin angegeben werden. Die Prozentanteile kann sich jeder selbst ausrechnen. Beim Wasser genügt der Trinkwasserverbrauch, Brauchwassermengen wie Regenwasser oder Brunnenwasser wird oft nicht gezählt - das macht nur zusätzliche Arbeit. Die Bioabfälle werden im AWK und in den Kennzahlen ohnehin dargestellt, der prozentuale Anteil an ISO-Typ I Produkten ist reine Arbeitsbeschaffung, das kann sich im Bereich Chemie jeder Mensch selbst ausrechnen
Warum nicht mehr für Akkus?
Altspeiseöle sind im Abfluss ein großes Problem.
Caterer dürfen Speiseabfälle nur als Küchen- und Speisereste entsorgen - Übergabe an einen befugten Entsorger
Sollpunkte sind in beiden Fällen nicht notwendig. - sowieso gesetzlich vorgeschrieben
"grüner" Tarif ist nicht verständlich
warum hier Umweltzeichen Strom - reichte vorher ja auch 100% erneuerbar
Was ist ein Verkehrsprogramm?
Einheitliche Hilfstabelle, die bei der 2-jährigen Überprüfung mit kontrolliert und dokumentiert werden muss
Versteh ich nicht!
Information und Motivation ja - nur nicht in der ganzen Fülle der Nachhaltigkeitspolitik. Da sollten wir die Kreativität walten lassen
Anstelle der Auflistung von Beispielen wäre ich für eine Standard Schulungsvorlage
Warum nicht für Schutzhütten?
Evaluierungen müssen auf der Datenbank hochgeladen oder dem VKI übermittelt werden (dazu braucht es ein einfaches Hilfsdokument)
"einfaches" Konzept stimmt nicht - eher "umfassendes". Achtung wir sollen hier nicht die intern. Standards für Global Reporting verlangen! Veröffentlichung finde ich kritisch, wenn so viele Daten gefordert werden.
Mündliche Information sollte stattfinden um den Gast darauf aufmerksam zu machen, und in der Gästemappe enthalten sein.
finde sieben Jahre zu lange! Zeitraum sollte verkürzt werden. (ca. 4 Jahre)
bin der gleichen Meinung dass die Speisekarte nicht überladen sein darf, allerdings sollte es die Möglichkeit geben, dass sich der Gast informieren kann, anhand von elektronischer Information oder Aushang im Restaurant bzw. an der Rezeption schriftliche Informationen vorfindet.
SOLL
das sollte ein Soll-Kriterium sein - für manche Betriebe und Anlässe ist das sehr einfach für andere doch nicht - Hinweise für die umweltfreundliche Anreise sollten auf alle Fälle gegeben werden
Wählbarkeit der Beilagen / mind. 3 Beilagen - soll Lebensmittelabfall reduzieren - bitte um Erklärung
meiner Meinung nach ist Wasser ein kostbares Gut und darf auch etwas kosten (abgesehen vom Service, das auch kostet)
ja, aber ein Ersatzprodukt sollte als solches erkennbar sein und daher anders bezeichnet werden
warum wurde "Schlagobersimitate aus pflanzlichem Fett" gestrichen?
Der Red Snapper ist geschützt? - gibt es Infos dazu?
sollte beibehalten werden
Boden- und Wandbeläge sind keine Gebrauchsgüter - die PVC Vermeidung wäre ein wichtiges Kriterium - für mich als nicht verständlich - sollte zumindest SOLL sein
entsprechende Gebäudelables (z.B: klimaaktiv in A oder DGNB, od. zertifiziertes Passivhaus) gibt es ja - Soll Kriterium mit entsprechenden Punkten wenn so eine Zertifizierung vorhanden ist
Klares Statement dazu wäre wichtig - meiner Meinung nach also MUSS
sprich - gar nicht anbieten oder ist hier gemeint streichen und zulassen?
auch Badeschlapfen ...
auch wieder halbherzig - Rauchverbot im Zimmer wäre praxisgerecht - sonst gibt es Raucher- (nicht flexibel nutzbar) und Nichtraucherzimmer
Dass BEH und PRI aufgefordert sind, die Verschwendung von Lebensmitteln grundsätzlich zu vermeiden, ist eine wichtige Maßnahme, sollte aber vom Betrieb unter anderem in seiner Kommunikation mit den Gästen gelöst werden, Plakate im Speisesaal werden in vielen Fällen sicherlich nicht der richtige Weg sein.
Das kann nun aber nicht ernst gemeint sein? Gab es dazu Präzedenzfälle in Österreich?
warum wurde a) gestrichen? (noch keine Stimme)
Dieses Kriterium fliegt uns seit Jahren "um die Ohren". Die Betriebe MÜSSEN an einer der gängigen Online-Bewertungsplattformen teilnehmen und können die nur ganz beschränkt oder gar nicht beeinflussen. Ich glaube, der Punkt kann als Muss entfallen, die Prüfung des Beschwerdemanagements eines Betriebes ist nicht einfach, es stellt sich auch die Frage der Sinnhaftigkeit. Als Soll-Punkte-Bringer ist es vorstellbar
Der Begriff "Ehrlich" irritiert ein wenig. Wie ist es mit der Durchsetzbarkeit gegeben? Wenn ein Betrieb alle Kriterien bis auf M09 erfüllt, muss er dann das Umweltzeichen abgeben? Ein Teil ist über M05 abdeckt.
Das Kriterium könnte entfallen. Die Bezeichnung "Ökologische Lebensmittel" ist genauso geschützt wie "Biologische Lebensmittel" und darf nur von Bio-zertifizierten Betrieben verwendet werden. Für besonders gute Ideen in der Gestaltung von Speise- und/oder Menükarten, könnte man Soll-Punkte überlegen
Wenn Krisenmanagement Teil des schriftlich festgelegten Nachhaltigkeitskonzeptes sein soll, ebenso wie Strategien gegen sexuelle und kommerzielle Ausbeutung eignet es sich in den Augen zahlreicher Betriebe, höchstwahrscheinlich nicht als Unterpunkt auf der Homepage - hier ist mit Irritation/Ablehnung zu rechnen.
Das führt zu weit, das Kriterium kann entfallen, es ist mit M05 abgedeckt
Die Ergänzung passt m.E. gut, da es nun auch für Untergruppen zur Beherbergung anwendbar ist. Es sollte halt eine kostenlose Info für alle Gruppen so wie bisher in A4 und als Folder gehalten geben (Bestellung beim Ministerium)
Die Ausformulierung - das ist viel zu des Guten, die Nennung aller Detailkriterien ist für den Leser zu viel und andererseits auch wieder nicht vollständig - logisch, es können nicht alle Kriterien im Detail in M04 Platz haben. Vorschlag: die bisherige Formulierung belassen
Diese Kriterium ist meines Erachtens, ohne es allerdings wirklich zu wissen, gesetzlich geregelt und könnte entfallen.
Die zweijährige "Zwischenbilanz" ist sicherlich gut, könnte in einfacher Form auch jährlich sein, sinnvoll wäre es, die Kennzahlen hier mit zu erwähnen, da lässt sich wirklich viel über den Erfolg von Maßnahmen ablesen. Die Förderprogramme der Länder sollten hier eine eintägige Beratung unkompliziert übernehmen. Das könnte gute Effekte bringen.
Die Formulierung, der Betrieb muss ein "einfaches" Nachhaltigkeitskonzept erstellen und veröffentlichen widerspricht den weiteren Ausführungen des Kriteriums. Die Veröffentlichung als MUSS ist relativ schwer durchzusetzen, siehe viele Homepages der aktuellen UZT Betriebe. Vorschlag: der Betrieb formuliert ein "Nachhaltigkeits-Statement" (ohne große Vorgaben im Detail) und veröffentlicht dies zumindest im Zusammenhang mit dem Umweltzeichen auf der Homepage. Das mit der Einkaufspolitik etc. greift einfach zu weit und wird ohnehin von den Kriterien abdeckt. Wenn ich mir vorstelle, dass ich einem Tourismusverantwortlichen M01 (verantwortungsvoll geführter Familienbetrieb)Wort für Wort vorlese, dann kann ich schon wieder umdrehen. Was soll der mit Menschrechtsfragen, Krisenmanagement, Bewertungsverfahren bis hin zur sexuellen Ausbeutung anfangen können?
Es stellt sich die grundsätzliche Frage (besonders von Seiten der Betriebe) wie das Nachhaltigkeitskonzept öffentlich gemacht werden muss.
Würde ich für die GV im SOLL-Bereich lassen um Punkte zu sammeln.
Würde ich für die GV im SOLL-Bereich lassen um Punkte zu sammeln.
Was ist mit dem Zusatz "über einen individuellen „grünen“ Tarif" gemeint. Wenn ein Betrieb ohnehin Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen muss - heisst das auch dass er die Terrasse mit Strom heizen darf ...
Meiner Meinung nach sind Heizgeräte für Aussenbereiche nicht Umweltzeichen-kompatibel. Ausnahme nur Raucherbereiche ohne Sitzgelegenheit. Auch Umweltzeichen-Strom kann sinnvoller verwendet werden. Nichtelektrisch mit Pellets event. ok.
Hier gibt es zwei Probleme: Wo es um höchste Lichtqualität (Speisen) geht sind LEDs und (schon gar nicht) Energiesparlampen (noch) nicht optimal. Die Umrüstung mit Retrofit-LEDs macht hie und da Probleme (Die Lebensdauer entspricht hier nicht einmal annähernd dem behaupteten Zeitraum). Deshalb finde ich die Forderung nach 100% (bei > 5h) nicht sinnvoll. Eine Präzisierung ist aber nötig. Deshalb hier keine Stimme.
Der Soll-Temperaturwert ist das eine, die Regulierung die andere Frage. Bin mir nicht sicher ob das überhaupt aufgenommen werden sollte - die Behaglichkeit sollte unabhängig vom Umweltzeichen gewährleistet sein (deshalb hier keine Stimme).
Die Vermischung von Effizienzklassen und Abschaltung und die Verknüpfung von Betrieb und Gästeanwesenheit bzw. Fensteröffnung ist nicht durchdacht und passt so ohnehin nicht. Nicht nur in Schutzhütten - generell sind Raumklimageräte durch andere geeignete Maßnahmen zu vermeiden. Fenster schliessen und Abschattung etc. - Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes - Speichermassen etc. (deshalb hier gar keine Stimme)
Die ohnehin sehr moderate Forderung nach (nur) Doppelverglasung (eine Forderung nach Dreifachverglasung oder die Erfüllung eines Uw-Wertes wären angebracht) soll aufgeweicht werden? Sprich, ein Stall- od. Kellerfenster (Einfachverglasung) soll für einen beheizten Raum möglich sein? Hier stimmen die Prioritäten, bei den anderen hochgeschraubten Forderungen wohl gar nicht! Da ist offenbar ein Kapitalfehler passiert. Bin ich der Einzige, dem das auffällt?
"Speisenqualität (u.a. relevant zur Reduzierung der Teller- und Buffetreste)" - bin ich der Einzige der das nicht versteht? Ist hier Quantität gemeint? Ich denke, dass die Qualität, nichts mit den Buffetresten zu tun hat sondern eine (sicher schwierige) falsche Einschätzung der Vorlieben der Gäste ...
Der Take-Away-Bereich und "Shop-Charakter" in der GV sollte berücksichtigt werden.
ev. neues SOLL für Abgabe von gebrauchten Druckerpatronen/Toner an Institutionen wie z.B. recycling4smile - Rote Nasen clowndoctors oder Handysammlung für Ö3 Wundertüte usw..
nur bei Umbauarbeiten
Wiederum Information ist gut, aber auf das Poster im Speisesaal kann man getrost verzichten.
Schließe mich den anderen Kommentaren an.. Sicherheits- und Brandaspekte sind nach den üblichen gesetzlichen Standards auszuführen und haben meiner Meinung nach nichts mit dem Umweltzeichen zu tun.
Ist vermutlich für 1-3 Punkte ein sehr hoher Aufwand das nachzuweisen... Wer rechnet sich schon aus wieviel % der gesamten Einkäufe (Zutaten) für Lebensmittel Bio sind? Getränke sind hier wesentlich einfacher wenn man % des Angebotes verwendet .
Da wir in Österreich durchwegs gutes Trink/Leitungswasser haben und dieses auch regelmäßig kontrolliert werden muss, könnte man auf den Herkunfts/Qualitätsnachweis verzichten.
...aber leider in der Praxis auf Grund fehlender Lieferkapazitäten kaum durchführbar...
Warum z.B. Brot, Aufstriche oder Wurst in einem UZ-Betrieb überhaupt in Portionsverpackungen (außer Diabetikerprod.) angeboten werden kann ist mir schleierhaft. Zucker hingegen macht - wie von Bitzinger schon erwähnt durchaus Sinn.
..und auch bei 4 Sterne S Hotels...
Dieses Kriterium hätte durchaus Sinn gemacht...
Auch wenn es Sinn machen würde hat nicht jedes Hotel Platz für eine oder mehrere Trennstationen. In den Zimmern ist das in der Praxis immer noch schwierig, da Gäste aus verschiedenen Nationen auch verschiedene Trennvorschriften gewöhnt sind und daher die Behälter so oder so vom Personal nachsortiert werden müssen.
AWK alle 4 Jahre, parallel mit neuerlichen UZ-Prüfung macht mehr Sinn als 7 Jahre
Weniger ist oft mehr...
Meine negative Bewertung gilt nicht explizit den Änderungen sondern dem Kriterium bzw. die Erfüllung dessen an sich. Viele der hier enthaltenen Vorgaben sind entweder sowieso gesetzlich vorgeschrieben oder einfach selbstverständlich. Ein Nachhaltigkeitskonzept macht Sinn, aber nur wenn es auch vom Betrieb kommt und für den Betrieb relevante Themen behandelt. Ein reiner Winterbetrieb kann z.B. mit dem Thema Biodiversität nur sehr bedingt etwas anfangen. Trotzdem muss man das ins Nachhaltigkeitskonzept miteinformulieren. Das macht in meinen Augen nicht wirklich Sinn. Mein Vorschlag daher: Die wesentlichen Punkte sind ähnlich AGB's vom Betrieb zu unterzeichnen - bzw. erklärt man sich mit Beantragung zum UZ zu deren Einhaltung bereit, ohne dass man eine für jeden gültige Konzeptvorlage kopieren/verwenden muss und darüber hinaus soll ein Nachhaltigkeitskonzept erstellt werden, mit dem sich der Betrieb dann aber wirklich zu 100% indentifizieren kann.
streichen
Endlich! Wird viele Diskussionen bei Hotelketten vermeiden!
Bin mir auch nicht sicher ob überall umsetzbar. Ggf. mit Übergangsfristen oder bei Neuauszeichnung anzuwenden.
Achtung bzgl. Energieeffizienzklassen: diese ändern sich gemäß neuer EU-VO. D.h. hier sollten die Übergangsfristen etc, geprüft werden und dies ggf. in Kriterien berücksichtigt werden (siehe https://www.wko.at/service/umwelt-energie/energielabel-neu.html )
Von Soll zu Muss ist OK, Wartungsregister auch aber OHNE Angabe der Wassermenge (das sollte NUR für Ecolabel gelten)
@ Poster/Infomaterial aushängen: sollte auch elektronisch möglich sein (siehe Kommentare zu P10)
Bitte auf verkaufte Mengen gehen und nicht auf gezählte Artikel!
Ist nicht für alle Betriebe möglich, da die AMA vieles unverständlicher Weise verhindert! Sollte noch andere Möglichkeiten geben, dass man diese Punkte erreicht.
Wofür man Geld verlangt bitte den Betrieben überlassen!
Ich bin bei den Hauptzutaten dagegen! Solange man es nicht ohne Biozertifizierung in die Karte schreiben darf, ist es nicht vorzuschreiben. Eine Lösung vom Ministerium wäre da gefragt.
Für den Take Away Bereich und den Schanigarten sind Zuckerbeutel unbedingt notwendig. Man kann natürlich bei der Ausgabe eine Zuckerdose hinstellen. Es minimiert den Verbrauch deutlich, wird aber trotzdem verlangt. Kaffeekapseln sind zum Streichen.
Craft Beer und edle (AMA) Fruchtsäfte sind das beste Beispiel im Moment dafür in der Gastronomie. Es gibt zwar viel Bioware, aber fast alles Einweg.
Soll
Im gemieteten Altbau nicht möglich und auch vom Gast nicht verstanden.
Update von der UDC Software bitte!
Bitte nicht schon wieder etwas in die Speisekarte! Haben schon Gästebeschwerden, dass es durch die Infos keine Übersicht mehr gibt.
Kann die Zettelwirtschaft an den Wänden auch schon nicht mehr aushalten! Jugendschutzbestimmungen, Nichtraucherpickerl, Umweltkonzepte, AMA Urkunden, Allergenverordnungen...
Wenn es gute Vorlagen für Schulungsunterlagen gibt, dann ja!
Einerseits gut am Ball zu bleiben, andererseits wieder eine bürokratischer Brocken mehr. Das Ministerium sollte sich endlich etwas überlegen, dass man die Prüfungen der verschieden Siegel (AMA, GenussRegion...) zusammenlegen kann. Dann sind kürzere Abstände in Ordnung. Sonst nicht! Die Gütesiegel sollten auch endlich miteinander abgeglichen werden!
Es müssen die Prozesse einfacher und effizienter werden. Umweltprogramm für die Zukunft wird mit die Jahre immer schwieriger, da man irgendwann mit dem Betrieb den Zenit erreicht hat.
finde es wichtig und richtig regelmäßig darauf zu schauen - und wichtig auch damit das Gütesiegel Gewicht hat
ist c) zulässig wenn das darin verwendete Palmöl aus nachhaltiger Produktion kommt? Wir haben aktuell 1 Produkt in dem Palmöl enthalten ist (bio, aus nachhaltiger Quelle) - suchen dafür gerade einen Ersatz, aber sind noch nicht fündig geworden. Wie würde das bewertet?
Weitergabe von zu viel produzierten Speisen an karitative Einrichtungen (1 Punkt) - widerspricht meiner Erfahrung nach den Hygienevorschriften der aufnehmenden Stellen - LEIDER!
Alternativen zum AMA Gastrosiegel sollten möglich sein - Bio-Zertifizierung ist die stärkste Kontrolle und sollte als Alternative möglich sein
Hier ist darauf zu achten, dass Kunden die aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen pflanzliche Produkte bevorzugen nicht schlechter gestellt werden. zB Alternativen zur Kuhmilch und generell Molkereiprodukten in Form von Produkten aus Nüssen, Getreiden oder Hülsenfrüchten sollte zulässig sein.
soll heißen: "Umstieg auf alternative erneuerbare Energiequellen..." (der Umstieg auf eine Kohleheizung ist ja nicht gemeint, obwohl die auch alternativ zur Ölheizung wäre.).
es gibt auch andere Anbieter als FairTrade - es sollten auch andere Verbände zulässig sein, vor allem bei Kaffee
Bio geht für mich einher mit Umweltschutz - die Verfügbarkeit ist heutzutage kein Problem
Regionalität ist wichtig - ideal kombiniert aus biologischem Anbau
Bio-Qualität wäre für ein Umweltzeichen wünschenswert
Das Papier sollte aber dabei nicht zu höherem Tonerverbrauch führen ;-)
Monatliche Aufzeichnung Energieverbrauch (Strom und Wärme!) ist wichtig, weil großer Sommer-Winterunterschied besteht und nur so Benchmarks gebildet werden können. Aufzeichnung kann auch automatisiert erfolgen (Smart Meter,...)
Das Umweltzeichen wird heute von Gästen nicht als relevant eingeschätzt wenn es um Lebensmittelqualität geht
MUSS nur für CAT finde ich schade - gerade in der Gastronomie ist der Fokus auf das Essensangebot wesentlich
Obstkorb "nur" mit Äpfeln? Für mich perfekt, jedoch - vorallem für den internationalen Gast - nicht! Das ist unsere Erfahrung!
Berücksichtigung der Gästebedürfnisse.
Sofern auch sonst konsumiert wird.
genau - nicht zwingend Bio!
Wird von uns getrennt, nicht vom Gast - möchte nicht eine Mülltrennstation ins Zimmer stellen.
Was mir schon lange auf der Zunge brennt - hoff es passt unter den Punkt - nicht zwingend BIO Produkte fordern - kleine, lokale Lieferanten/Anbieter unterstützen
Informieren ja!
Tipp für gute Geschirr/Glasspülmittel die auch funktionieren?? Nützt nichts wenn man dann alles doppelt bzw. von Hand nachwaschen muss!
Kann in meinen Augen nicht verlang werden dass in einem architektonisch hochwertigen Haus Plakate/Poster aufgehängt werden! No go in unserem Betrieb!
Zu aufdringlich darf es nicht sein! Bei uns ist nichts plakativ - der Gast findet es angenehm!
Schulung muss aber rasch und unkompliziert durchzuführen sein!
Ich finde es gut, so bleibt man am "Ball" - kann ja auch nur intern dienen!
Die Verwendung von Kaffeekapseln nicht grundsätzlich streichen ?
Sollkriterium
Sollkriterium!
sachgerecht
nur: mindestens jährliche Erfassung
Begriff Ratschläge: vielleicht besser Tipps, Empfehlungen
Finde zusätzliche Prüfungen als Schikane für Betriebe. Die Kundschaft prüft sowieso auch die Qualität mit.
regionale Verfügbarkeit berücksichtigen
Access Statement wichtig, Gast soll klare Information über die Barrierefreiheit haben
Ist in Realität immer noch schwierig. Einfach ist Papier/Glas/Restmüll es braucht für Betrieb angepasste Lösungen
Halte ich für sehr wichtig. Habe schon öfter angemerkt, dass die Prüfung alle 4 Jahre zu lang ist.

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