GRAD DER ZUSTIMMUNG

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P24 Frage 2: Wie kann man in Zeiten der Pandemie
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P16 Die Mitarbeitende der Gesundheitsberufe sind
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P6 Frage 3: Wie kann es gelingen, dass Angehöri
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P26 Frage 4: Wie können Erschöpfung, Burn-Out, D
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P5 Frage 2: Wie können die Vitalwerte aus der F
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P23 Frage 1: Wie kann die (seelische) Trennung z
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P21 Frage 5: Wie werden Menschen in den Gesundhe
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P20 Frage 4: Wie kann bei aller Arbeit mit digit
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P18 Frage 2: Wie kann mittels Digital-Health das
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P27 Frage 5: Wie können gerade jüngere Menschen
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P11 Frage 3: Welche speziellen digitalen Verfahr
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P10 Frage 2: Welche Möglichkeiten bietet „Digita
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P9 Frage 1: Wie lassen sich Personen aus Risiko
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P15 Frage 7: Wie kann der Ausbau von Online-Ther
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P14 Frage 6: Welche Bedeutung können “Ambient As
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P17 Frage 1: Wie können Digital-Health-Konzepte
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P13 Frage 5: Wie kann der Kontakt zwischen Angeh
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P19 Frage 3: Wie können Online-Coaching und Onli
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P12 Frage 4: Was kann gegen die Gefahr der Verei
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P25 Frage 3: Wie kann das Konzept des Betrieblic
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P7 Frage 4: Digitalisierung der rechtsverbindli
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P4 Frage 1: Wie kann eine infizierte bzw. erkra
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LETZTE KOMMENTARE

Dem kann ich nur zustimmen, leider werden Menschen in den Gesundheitsberufen sehr wenig bis gar nicht mit den digitalen Hilfsmitteln geschult. Das sollte dringend nachgeholt werden.
Ich verstehe zwar, dass junge Menschen besondere Bedürfnisse haben, denke aber, dass sie aufgrund der digitalen Erfahrung sowieso besser eingebunden sind, so dass man in Bezug auf die Kommunikation sicherlich nicht so viel tun muss. Allerdings spielen natürlich die besonderen Bedürfnisse in Bezug auf Onlinelernen (wie unten erwähnt), ein stärkeres Kontaktbedürfnis etc. eine wichtige Rolle und hier sollten die jüngeren Mitbürger mehr unterstützt werden.
Hier sollte die Führungskraft auf ihren Mitarbeiter sowie die Kollegen aufeinander achten. Man kann genau wie oben beschrieben auch Online kommunizieren und Warnzeichen für ein Burnout erkennen.
Siehe alle meine Antworten oben: Gesunde Führung, Onlineangebote, Achtsamkeit, Umstellung auf Digitale Kommunikation. Regelmäßige Feedbacks zur Führungskraft etc.
Die kann durch Fitnessvideos, bewegte Pausen, Onlinecoaching etc. gelingen und sollte vom Unternehmen, der Führungskraft unterstützt werden.
Hier spielt die Führungskraft eine wichtige Rolle. Diese muss unter anderem darauf achten, dass die Mitarbeiter nicht rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen haben. Sie hat eine wichtige Vorbildfunktion. Auch spielt wie unten erwähnt eine räumlich Trennung von Freizeit und Arbeit eine Rolle und auch das EInhalten eines regelmäßigen Rythmus. Natürlich können Apps und Traker das unterstützen aber es kommt zunächst auf die Einstellung an.
Meiner Erfahrung nach sind Menschen in Gesundheitsberufen außer für die Tools, die sie im Rahmen ihrer Arbeit nutzen sehr schlecht im Umgang mit digitalen Hilfsmitteln geschult. Hier besteht ein enormer Nachholbedarf.
Indem man die digitalisierten Tools als Unterstützung für den Patienten sieht aber die menschliche Komponente bzw. den Mensch nicht durch Digitalisierung ersetzt.
Diese Frage ist bereits als Frage beantwortet: Diese Tools können als Ersatz für Vor Ort Coaching und Vor Ort Supervision helfen, Stressbewältigung zu unterstützen.
Hier verweise ich auf die Antworten zur Kommunikation mit Patienten und Risikogruppen. Da gibt es meines Erachtens keinen Unterschied.
In Gesundheitsberufen sehe ich am ehesten Telemedizinische Konzepte als unterstützend, ebenso Videokommunikation, wenn man mit einem isolierten Patienten kommunizieren möchte.
Hier sehe ich die Rolle von Digital weniger entscheidend, da die Akteure ja vor Ort sind.
Hier spielt ein systematisch zu etablierendes Betriebliches Gesundheitsmanagement eine wichtige Rolle, mit dem die Personen in Bezug auf Ihre Gesundheit sensibilisiert werden können und ihre Gesundheit fördern können. DIe Führungskräfte in den Institutionen spielen ebenfalls eine große Rolle in der Unterstützung sowie insgesamt eine angemessene Wertschätzung der Arbeit in den Gesundheitseinrichtungen.
Hier ist besonders wichtig, die entsprechenden Akteure zu schulen und Barrieren gegenüber dieser Kommunikationsform abzubauen. Viele Behandler aber auch Patienten können sich ein Onlinebewegungsangebot nicht vorstellen.
AAL Tools können Erkrankte, Risikogruppen und Angehörige in den verschiedenen Bereichen: Kommunikation, Haushalt, Krankenpflege, Überwachung von Werten unterstützen. Diese können dann in das Gesundheitssystem flächendeckend etabliert werden, wenn sie vom Gesundheitssystem erstattet werden.
Ich finde alle diesen Fragen recht redundant- letztendlich sind für die verschiedenen Aspekte ähnliche Lösungen vorhanden- daher siehe bitte letzte Antwort.
Vereinsamung ist ein Riesenproblem und es gibt meines Erachtens ausser digitaler Kommunikation nur wenige Lösungen. Die Frage ist hier, ob das Gesundheitssystem hier noch zusätzlich die Verantwortung übernehmen soll. Die Gesellschaft und vielleicht auch die Kommunen könnten sich hier Lösungen überlegen, das Gesundheitssystem muss doch erstmal mit den vielen Erkrankten klarkommen.
Siehe Antworten oben
Diese Frage ist sehr ähnlich zu beantworten, wie die Frage zur Unterstützung der an Covid19 erkrankten Patienten- Bitte dort nachschauen.
Am wichtigsten scheint mir jetzt die Immunisierung durch die Coronaimpfung- im Übergang sollten die allgemeinen Abstands- und Hygiene sowie das Tragen von Masken eingehalten werden.
Hier kenne ich mich nicht im Detail aus- allerdings müssen sicherlich die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.
Zunächst muss für Videocalls die Infrastruktur sowie Geräte vorhanden sein, Patienten müssen entsprechend geschult werden. Sichere Besuche kann man zumindest ansatzweise erreicht werden, indem Schutzmaßnahmen eingehalten werden sowie ggf. Antigenschnelltests durchgeführt werden.
Hier gibt es bereits Apps und verschiedene Tools, die direkt Daten an Experten zur Überwachung schicken.
Durch verschieden Kommunikationsmittel kann man mit ihr kommunizieren, Telefon, Skype, Chat, SMS, WhatsApp. Medizinisch kann man auch Onlinesprechstunden anbieten. Haushaltsführung und Mobilität kann nur durch Infektionsschutzmaßnahmen unterstützt werden.
Es gibt die Möglichkeit von telemedizinischen Anwendungen, bei denen ein Arzt aus der Ferne die Werte eines Patienten beobachten kann. Außerdem gibt es Apps, die bei alarmierenden Werten eine Benachrichtigung versenden. Zudem gibts spezielle Geräte, die die Vitalparameter kontrollieren und bei veränderten Werten einen Arzt kontaktieren.
Gerade für jüngere Menschen ist es wichtig mitbestimmen zu können. So wären Onlineabstimmungen eine Möglichkeit, um jüngere Menschen einzubinden und teil haben zu lassen. Ein anderer Punkt ist die Digitalisierung. Eine Chancengleichheit ist gerade in Hinsicht auf Onlineunterricht ein besonderes Bedürfnis junger Menschen. Ein erleichterter Zugang zu Lernmitteln und Unterstützung ist dabei sehr wichtig.
Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben verläuft im Homeoffice schneller als bei der herkömmlichen Arbeit. Deswegen ist es um so wichtiger beide zu trennen. So gibt es Beispielsweise Apps, die die vorgegebene Arbeitszeit messen und am Ende der Arbeitszeit die arbeitende Person benachrichtigen. Dadurch findet eine besser Unterscheidung zwischen der Arbeits- und Freizeit statt. Des Weiteren sollte ein Beschäftigter selbst darüber entscheiden dürfen, wann er auf Anrufe oder E-Mails reagiert, um den Druck der dauerhaften Erreichbarkeit zu entkommen. Zudem ist es hilfreich, wenn der Arbeitgeber klare Arbeitszeiten vorgibt und die Einhaltung dieser garantiert. Sofern Möglich, ist es hilfreich, sich zu Hause einen Arbeitsplatz zu schaffen, der sich von dem gewohnten zu Hause abhebt.
Den Grundstein für eine patientenzentrierte Medizin muss in der Ausbildung von medizinischen Personal gelegt werden. Dort muss einerseits ein Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen von Digital Health entwickelt werden und es andererseits in Kontext zur Aufgabe den „Menschen“ zu heilen gesetzt werden. Nur wenn sich alle medizinischen Hilfsmittel - wie Biologie, Mechanik, Chemie und Digitalisierung - ausbalanciert in der Ausbildung finden kann das Ergebnis eine patientenzentrierte Behandlung sein.
Zudem noch ein Tipp für das Tragen der FFP2 Maske. Wer diese Maske dauerhaft während seiner Berufsausübung trägt, dem rate ich zu einem die Nasenschleimhautbefeuchtenden Nasenspray mit isotonischer Lösung und einer pflegenden Nasencreme, das macht das Atmen leichter und schützt die Schleimhautbarriere der Nase und die Borkenbildung wird reduziert.
Virtuelle Meetings um sich auf abseits der Arbeit auszutauschen sind zwar wichtig aber nicht Lösung. Seit Beginn der Pandemie sitze ich täglich 3-4h in virtuellen Meetings, da fehlt oft die Motivation den Kaffeeklatsch auch virtuell durchzuführen. Mein Vorschlag wär ein Spaziergang mit einem Kollegen / einer Kollegin pro Woche (1-2h). Da kommt man runter und kann sich auch abseits der Arbeit gut und sicher unterhalten. Das geht natürlich im strikten Lockdown nicht aber zumindest wenn kein Lockdown ist, ist das meine bevorzugte Variante
Der tägliche Spaziergang (mind. 1h) ist sehr zu empfehlen. Viele die im Homeoffice sind und in kleinen Wohnungen leben, bewegen sich noch kaum. Zwar können Online Kurse helfen Fit zu bleiben aber für den Kopf und die Augen wäre es wichtig auch mal nicht auf den Monitor zu schauen.
Die Leitungen der Bereiche achten auf ihre Mitarbeiter. Erinnern sie an „ Atempausen“ ohne Maske und ermöglichen durch Zeitmanagement, dass Mitarbeiter nach draußen gehen können, um den Atem und den Kopf frei zu bekommen. Die Leitungen sorgen für genügend Schutzmasken, die gewechselt werden können. Innerhalb des Dienstplanes arbeiten Mitarbeiter höchstens an sieben aufeinander folgenden Tagen und dies im gleichen Biorhythmus ohne wechselnde Schichten.
Online Yoga Stunden Online Meditationsübung Online Tanzen und Singen in einer Zoomkonferenz
Präventiv könnenMikronährstoffe und Mineralien eingenommen werden. Zudem ist ein täglicher Spaziergang in der Natur, insbesondere im Wald erwiesenermaßen positiv für den Aufbau eines stabilen T- Helferzellstatus des Immunsystems.
Online Besuchstermine vereinbaren
Durch den Ausbau des W-lan Netzes in der Einrichtung und der Bereitstellung von Tablets kann der Austausch der Mitarbeiter miteinander gewährleistet werden.
Video- Call Sprechstunden
Video- Call Sprechstunden der Hausärzte können in Quarantäne befindliche Patienten begleiten, diese können auch durch eine Mitarbeiterin der Arztpraxis erfolgen, die anhand eines festen Fragenkatalogs die Befindlichkeit des Patienten abfragt und dieser Mitarbeiter dann in Rücksprache mit dem Arzt in der Lage ist therapeutische Schritte einzuleiten.
FFP2 Masken könnten anhand der Informationen der Einwohnermeldeämter an alle über 70 jährigen versendet werden, zentral vom Gesundheitsamt. Alternative: Der Hausarzt könnte Masken an seine Risikopatienten weitergeben, indem er elektronisch Masken bei der Krankenkasse ordert und diese an den Versicherten ausgeliefert werden oder dieser sich die Masken beim Hausarzt abholen kann.
Eingangszulassungen sind in Einrichtungen schon jetzt nur mit vorheriger Terminvereinbarung und Antigenschnelltest möglich. Hier sollte den Einrichtungen finanzielle Unterstützung zuteil werden, da es zu den Besuchszeiten eines Mitarbeiters bedarf, der die Tests durchführt, auswertet und dokumentiert und den Besucher mit Schutzausrüstung ausstattet. Die Testdurchführung sollte dabei durch medizinisch geschultes Personal erfolgen. Besuchstermine könnten über ein Online- Portal auf der Einrichtungs Website erfolgen, ähnlich wie bei der Reservierung im Restaurant.
Durch den Ausbau des W-lan Netzes innerhalb der Pflegeeinrichtungen und der Bereitstellung von Tablets wäre eine Kommunikation von Bewohnern mit ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten möglich und damit die Aufrechterhaltung von Kommunikation,Nähe, Beistand und Trost.
Neben projektbezogenen Meetings sollten unbedingt auch soziale Meetings eingeplant werden, wie z.B. die virtuelle Kaffeküche in der sich Mitarbeiter über private Themen austauschen können um so den fehlenden persönlichen Kontakt zu ersetzen.

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