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Discuto
Anzahl, Einzugsgebiet und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte
0 Tage noch (endet 09 Mai)
Beschreibung
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Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).
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LETZTE KOMMENTARE
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Sollten Ratsuchende den PSP nicht aufsuchen können, werden Beratungen in Form von Hausbesuchen angeboten. Das Hausbesuchsangebot gilt für Ratsuchende der Uckermark, da der PSP UM für die gesamte Uckermark tätig ist. Das Beratungsangebot liegt demnach vor, jedoch sind u.a Hausbesuche mit hohen Fahrtzeiten verbunden. Diese Zeit könnte wiederum für andere Beratungen genutzt werden. Weitere Beratungsstellen und auch der Ausbau mobiler Beratungen könnten hier Abhilfe leisten. Die Zeiterspanis kommt sowohl den Mitarbeitern als auch den Ratsuchenden zugute.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass man ein bis zwei offene Sprechtage für unbestellten Kunden anbietet. Und darüber hinaus immer mit Terminen arbeitet, da man gerade im ländlichen Bereich mehr Kapazitäten für Terminkunden z.B im Hausbesuch oder aber im PSP hat. Nicht zu verachten ist auch, wie Frau Caller schon erwähnt hat. die Netzwerkarbeit , Öffentlichkeitsarbeit usw..., die man nicht nebenbei in den Sprechzeiten abdecken kann.
AKTIVSTE USER
P15
Abbildung 5: Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, getrennt nach Haupt- (HS) und Außenstellen (AST) bzw. Außensprechstunden (ASP)
Quelle:IGES
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Schlussfolgerungen
P16
Ein Ausbau der Anlaufstellen an bestehenden Standorten (auch i. S von Öffnungszeiten) oder neuen Standorten (Haupt‑, Außenstellen sowie Außensprechstunden) wird empfohlen.
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P17
Erreichbarkeit für Ratsuchende in ländlichen, strukturschwachen Regionen z. B. mittels digitaler Beratungsangebote ausbauen, um lange Fahrzeiten zu vermeiden.
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Leitfrage zur Kommentierung:
P18
Welche weiteren Schlussfolgerungen würden Sie hinsichtlich der Anzahl und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte vorschlagen?
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