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Personalausstattung, Qualifikation und Arbeitsmittel

Start: 30 Apr Ende

0 Tage noch (endet 09 Mai)

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Beschreibung

Auf dieser Seite finden Sie Statistiken zur Diskussion. Bitte klicken Sie oben auf den Reiter "Diskussion" oder auf den orangen Button "Zur Diskussion", um abzustimmen und zu kommentieren. 

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

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LETZTE AKTIVITÄT

GRAD DER ZUSTIMMUNG

    • 93%
    • (65 positive Stimmen)
    • 7%
    • (5 negative Stimmen)
  • 70 Stimmen gesamt
  • Stimmen: 18
  • Kommentare: 3
  • Kontrovers: : 4
  • Bereits entschieden: 0
  • Abstimmung : 0
  • Unterstützt: 13
  • Meine Beiträge: 0
Status: Geschlossen
Sichtbarkeit: Öffentlich

TEILNEHMERINNEN (13)

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Personalausstattung, Qualifikation und Arbeitsmittel der Mitarbeitenden der Pflegestützpunkte

Aus welche Perspektive geben Sie Feedback?

P1

Leitfrage zur Kommentierung: Entsprechen die folgend vorgestellten Ergebnisse Ihrer Wahrnehmung/Erfahrung? Falls nicht, welche andere oder auch ergänzende Einschätzung haben Sie jeweils?

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Personalausstattung

P2

66 Personen arbeiten in den insgesamt 42 Anlaufstellen (Haupt- sowie Außenstellen bzw. Außensprechstunden).

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P3

Im Durchschnitt sind das 1,6 Personen pro Anlaufstelle und 3,5 Personen pro Landkreis bzw. kreisfreie Stadt.

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P4

Die PSP sind im Durchschnitt mit 2,3 Vollzeitkräften (Grundlage 40h/Woche) bzw. 2,26 Vollzeitkräften (Grundlage 39,5 h/Woche) ausgestattet (Verteilung nach Landkreisen siehe Abbildung 1).

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Kommentare (4) anzeigen/hinzufügen

people_imgpeople_imgpeople_img

P5

Die vorhandene Personalausstattung im Zusammenhang mit der Bevölkerungsdichte und der Zahl der Pflegebedürftigen zeigt eine große Varianz zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten (Abbildung 1).

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P6

Die Stadt Frankfurt (Oder) und der Landkreis Elbe-Elster haben den höchsten Versorgungsgrad.

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P7

Abbildung 1Versorgungsdichte auf Basis der Personalausstattung (Vollzeitkräfte, VZÄ) bezogen auf Bevölkerung und Pflegebedürftige (ohne vollstationär) nach Landkreisen und kreisfreien Städten

Quelle:IGES

Abbildung in höherer Auflösung
Anmerkung:Für die Landkreise Barnim, Havelland, Ostprignitz-Ruppin, Teltow-Fläming und Spree-Neiße lagen keine oder nur unvollständige Angaben vor und sind deshalb nicht dargestellt

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Funktion und Qualifikation der Beraterinnen und Berater

P8

Im Durchschnitt arbeiten 2,0 Pflegeberaterinnen bzw. Pflegeberater und 1,2 Sozialberaterinnen bzw. Sozialberater pro Landkreis bzw. kreisfreie Stadt.

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P9

Fünf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter haben andere Funktionen (Koordinierung neuer Wohnformen, Netzwerkkoordinatorin bzw. -koordinator mit Fokus auf Beratung zu Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Technik im Alter sowie als Koordinatorin bzw. Koordinator allgemein).

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P10

58,5% aller Mitarbeitenden in den PSP haben eine Weiterbildung zur Pflegeberaterin bzw. zum Pflegeberater nach §7aSGBXI.

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P11

7% der Sozialberaterinnen bzw. -berater verfügen ebenfalls über solch eine Weiterbildung.

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P12

39 % der Mitarbeitenden haben bzw. absolvieren eine Weiterbildung zur Case-Managerin bzw. zum Case-Manager (davon 61 % Pflegeberaterinnen bzw. -berater und 14 % Sozialberaterinnen bzw. -berater).

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P13

22 % der Mitarbeitenden haben darüber hinaus folgende Weiterbildungen:

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P14

  • Onkolotsin bzw. zum Onkolotsen,
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P15

  • Kinderpflegeberaterin bzw. -berater,
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P16

  • im Bereich Demenz, Hospiz- und Palliativversorgung,
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