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Discuto
Personalausstattung, Qualifikation und Arbeitsmittel
0 Tage noch (endet 09 Mai)
Beschreibung
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Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).
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jein es ist nicht so, dass wir uns regionale Versorgungsstrukturen nicht recherchieren können. Aber es ist sehr zeitaufwendig immer wieder auf dem aktuellen Stand zu bleiben oder neue Angebote mitzubekommen. Wenn sich ein neuer Anbieter für den Landkreis per Email anmeldet muss ich trotzdem oft zum Hörer greifen oder im Internet sehen - wie genau ist das Angebot und für welchen regionalen Umkreis um unseren Kunden Fehltelefonate zu ersparen. Unabhängig davon sind Weiterbildungen zu digitalen Kompetenzen sinnvoll
AKTIVSTE USER
Personalausstattung, Qualifikation und Arbeitsmittel der Mitarbeitenden der Pflegestützpunkte
Aus welche Perspektive geben Sie Feedback?
P1
Leitfrage zur Kommentierung: Entsprechen die folgend vorgestellten Ergebnisse Ihrer Wahrnehmung/Erfahrung? Falls nicht, welche andere oder auch ergänzende Einschätzung haben Sie jeweils?
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Personalausstattung
P2
66 Personen arbeiten in den insgesamt 42 Anlaufstellen (Haupt- sowie Außenstellen bzw. Außensprechstunden).
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P3
Im Durchschnitt sind das 1,6 Personen pro Anlaufstelle und 3,5 Personen pro Landkreis bzw. kreisfreie Stadt.
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P4
Die PSP sind im Durchschnitt mit 2,3 Vollzeitkräften (Grundlage 40h/Woche) bzw. 2,26 Vollzeitkräften (Grundlage 39,5 h/Woche) ausgestattet (Verteilung nach Landkreisen siehe Abbildung 1).
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P5
Die vorhandene Personalausstattung im Zusammenhang mit der Bevölkerungsdichte und der Zahl der Pflegebedürftigen zeigt eine große Varianz zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten (Abbildung 1).
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P6
Die Stadt Frankfurt (Oder) und der Landkreis Elbe-Elster haben den höchsten Versorgungsgrad.
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P7
Abbildung 1: Versorgungsdichte auf Basis der Personalausstattung (Vollzeitkräfte, VZÄ) bezogen auf Bevölkerung und Pflegebedürftige (ohne vollstationär) nach Landkreisen und kreisfreien Städten
Quelle:IGES
Abbildung in höherer Auflösung
Anmerkung:Für die Landkreise Barnim, Havelland, Ostprignitz-Ruppin, Teltow-Fläming und Spree-Neiße lagen keine oder nur unvollständige Angaben vor und sind deshalb nicht dargestellt
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Funktion und Qualifikation der Beraterinnen und Berater
P8
Im Durchschnitt arbeiten 2,0 Pflegeberaterinnen bzw. Pflegeberater und 1,2 Sozialberaterinnen bzw. Sozialberater pro Landkreis bzw. kreisfreie Stadt.
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P9
Fünf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter haben andere Funktionen (Koordinierung neuer Wohnformen, Netzwerkkoordinatorin bzw. -koordinator mit Fokus auf Beratung zu Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Technik im Alter sowie als Koordinatorin bzw. Koordinator allgemein).
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P10
58,5% aller Mitarbeitenden in den PSP haben eine Weiterbildung zur Pflegeberaterin bzw. zum Pflegeberater nach §7aSGBXI.
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P11
7% der Sozialberaterinnen bzw. -berater verfügen ebenfalls über solch eine Weiterbildung.
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P12
39 % der Mitarbeitenden haben bzw. absolvieren eine Weiterbildung zur Case-Managerin bzw. zum Case-Manager (davon 61 % Pflegeberaterinnen bzw. -berater und 14 % Sozialberaterinnen bzw. -berater).
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