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Discuto


0 Tage noch (endet 20 Mai)
Beschreibung
Sind wir Menschen wirklich so vernagelt? Da wird amtlich festgestellt, dass an einem Tag bei 50.000 Menschen Corona-Viren vorhanden sind - gut zugreifbar in Nase oder Rachen.
Was sollen die Betroffenen tun? NICHTS. Kontakte vermeiden. In Quarantäne gehen. Tatsächlich bedeutet das: die "eigenen" Viren ausbrüten.
Tragikomik: Die staatlichen "Maßnahmen" wie ebenso die Maßnahmegegner bewirken einen fatalen Nebeneffekt: sie fördern die Vermehrung der Viren! Die Fronten verhärten sich immer mehr...
Die eindringlichen Appelle der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene DGKH sowie von Haus-, HNO- und Zahnärzten, die Viren unbedingt schon "in der Eintrittspforte" zu bekämpfen, werden von beiden Fronten ignoriert und gelegentlich diffamiert.
Sind wir wirklich alle so dämlich? Freilich: wir sind nicht gewohnt, zielführend zu diskutieren. Aber wer, wenn nicht wir, sollte das können? Nur Mut!! Was ist richtig? Was ist falsch? Was fehlt noch?
Weitere Informationen
LETZTE AKTIVITÄT
GRAD DER ZUSTIMMUNG
AM MEISTEN DISKUTIERT
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P13 Die im Atemweg weiterhin gut zugreifbaren Vi
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P9 Die Corona-Viren sind inzwischen allüberall
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P5 Bislang haben etwa 90% der Betroffenen ein i
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P6 Alle Viren entwickeln Mutationen – und zwar
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P8 Die staatlichen „Maßnahmen“ haben ihre Ziele
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P21 Dem DGKH-Appell folgend sollte die gesamte B
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P7 Die staatlichen „Maßnahmen“ haben wesentlich
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P10 Wir müssen mit den Viren leben – sollten uns
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LETZTE KOMMENTARE
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Ja: Virenwolke gewiss, Kontaktmanagement hat kaum noch Wirkung. Die Viren sind angeblich etwa 3 Nanometer lang. Das ist weniger als ein Zehntel bis ein Tausendstel der Länge der "normalerweise" in der Luft befindlichen Schwebstoffe, also Pollen, Schimmelpilze usw.... Die rasante Verbreitung ist mMn überhaupt nur durch eine "Virenwolke" zu erklären.
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JEIN!! Wenn die frisch eingeflogenen Viren entschärft sind, sollte das i.d.R. einmalig ausreichen... Die Crux ist nur, dass wir ja laufend Keime aus der Virenwolke aufnehmen. Statistisch ist gesichert, dass diese nicht allzu zahlreichen Keime von jedem gesunden Immunsystem bewältigt werden. Die präventive Atemwegshygiene nützt also nur in speziellen Situationen: bei hoher Infektdosis (Verdacht in Menschenmengen, Nachweis durch Test) und bei geschwächtem Immunsystem.
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Zwar sind wir auf die Werbeversprechen angewiesen. Ich finde am überzeugendsten Nasenspray Algovir , Lutschtabletten Cistus. Tee Ingwer/Salbei, diverse Inhalationen und Mundspülungen. Warnung: dies ist eine persönliche Meinung ohne wissenschaftliche Validierung. Will sagen: noch muss jede/r selbst im Internet oder in Apotheke bzw. Drogerie das sympathischste "Mittelchen" aussuchen. Kleiner Scherz: Auch Placebo ist immer noch besser als GARNICHTS !
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Autorenkommentar: Das weiter Herumschrauben an Downlock-Details wirkt gegenüber einem rasch mutierenden Virus ziemlich hilflos. Die wissenschaftlichem Ehrgeiz geschuldete Beschränkung auf "Goldstandards" hat zu eine Vernachlässigung natürlicher Verhaltensweisen geführt, die dringend hinterfragt und überwunden werden muss.
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Von der Gesellschaft für Krankenhaushygiene DGKH sowie von vielen HNO- und Zahnärzten ist eindringlich auf Nutzung der "Eintrittspforte" hingewiesen worden. Bei allem Respekt für die Orientierung auf "Goldstandards": die Aussperrung(?!) dieser Disziplinen muss mMn dringend hinterfragt - und korrigiert werden!
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Es geht hier nicht gegen Testen und Impfen und Kontaktbeschränkung. Dem Testen mehr Sinn geben! Natürlich besteht die Gefahr einer vermeintlichen Sicherheit. Und natürlich ist die Unsicherheit unbefriedigend, ob man nun das "richtige" Mittel zum "richtigen" Zeitpunkt nimmt. Aber mMn ist es jedenfalls töricht bis sträflich(!), wegen dieser Unsicherheit völlig auf die natürliche Anwendung bewährter Mittel zu verzichten.


P18
Die unter Medizinern verbreitete Argumentation, dass eine Bekämpfung der Viren in den Atemwegen aussichtslos sei, weil sich die Viren „im Gewebe verstecken“ (was man von den Herpes-Viren gut kennt!) ist ein schrecklicher Irrtum.
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P19
Gerade weil die Viren - sobald „im Gewebe“ eingenistet - kaum mehr erreichbar sind, muss jede Möglichkeit zur Bekämpfung genutzt werden, solange die Viren in den Atemwegen zugreifbar sind!
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P20
Jeder Bescheid über einen Corona-positiv-Test sollte unbedingt mit dem Hinweis verbunden werden, dass die aktuell zugreifbaren Viren sofort zu entschärfen sind.
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P21
Dem DGKH-Appell folgend sollte die gesamte Bevölkerung aufgerufen werden, ihre "Eintrittspforte" bzw. Austrittspforte(!) möglichst virenfrei zu halten!
Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten"!
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P22
Wer sich nur darauf kapriziert, die staatlichen Maßnahmen abzulehnen oder zu bekämpfen, ohne der Krankheit durch natürliches Verhalten vorzubeugen, macht sich mitschuldig an den vielen schlimmen Folgen der Pandemie.
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P23
Der Crona-Experten-Rat sollte unbedingt um Experten aus Disziplinen erweitert werden, die traditionell Viren unmittelbar "an der Entrittspforte" bekämpfen: Hausärzte, Krankenhaushygieniker, Zahnärzte, HNO-Ärzte.
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