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Arbeitsplatz der Zukunft / Elektronischer Dienstleister

Start: 24 Mär Ende

0 Tage noch (endet 15 Mai)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

Beschreibung

Sehr geehrte Damen und Herren,

die wesentlichsten Kernaussagen aus dem Management-Dokument des Elektronischen Dienstleisters stehen hier ab sofort zur Abstimmung zur Verfügung.
Die Absätze dieses "Dokuments" sind so gestaltet, dass man zu jedem Punkt eine Zustimmung oder eine Ablehnung definieren kann.
Es würde uns freuen, wenn Sie weiterhin aktiv am Projekt mitarbeiten. Die Ergebnisse werden dann in die Phase 1 bzw. Phase 2 einfließen.
Bei Problemen mit der Bedienung oder Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte an support@cbased.com.

VIelen Dank für Ihre Bewertung. Das EDI Projektteam und die Kerngruppenleiter

Weitere Informationen

Status: Geschlossen
Sichtbarkeit: Öffentlich
Michael Freitter ist Projektmanager im Österreichischen Bundeskanzleramt in der Abteilung „E-Government: Programm- und Projektmanagement“. Er studierte Informatik auf der TU-Wien und Wirtschaftsinformatik auf der Universität Wien. Neben seiner derzeitigen Haupttätigkeit, der Entwicklung des „Arbeitsplatzes der Zukunft“, beschäftigt er sich auch noch mit Elektronischen Aktensystemen und ist Vorsitzender des „Digitalen Archiv Österreich“. Zusätzlich besitzt er auch Zertifikate für Projekt- und Prozessmanagement und unterrichtet auf der Universität Krems und auf der Fachhochschule Wien. LinkedIn: at.linkedin.com/in/MichaelFreitterBKA

TEILNEHMERINNEN (64)

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5.7.2 Flexibles und mobiles Arbeiten der Zukunft

P102

Auf Basis der vorliegenden Zahlen die durch die Personalsektion im Bundeskanzleramt periodisch erhoben werden, zeichnet sich ein Bild der Überalterung der Belegschaft im Bund ab (siehe dazu auch die Veröffentlichung des Bundeskanzleramtes – Altersstruktur im Bundesdienst). Es ist damit zu rechnen, dass in den nächsten 15 Jahren 70% der Arbeitnehmenden älter als fünfzig Jahre sein werden. Dies bedeutet, dass die zu entwickelnden Maßnahmen „altersgerecht“ zu setzen sind. In der Umsetzung wären dann die zur Verfügung zu stellenden Methoden und Mittel so auszurichten, dass die Funktionalitäten und Anwendungen sich dem steigenden Alter der Bediensteten anzupassen haben.

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P103

Die technischen Gegebenheiten müssen so gestaltet sein, dass der Ort der Verrichtung hin künftig keine Rolle spielt. Dies setzt die Mobilität der Endgeräte voraus und deren physischen Gestaltung (Größe, Gewicht, Eingabeeinheiten) als auch der ergonomischen Ausrichtung wie z. B. der Software (einfache Bedienung, Lesbarkeit). Es ist davon auszugehen, dass die hier zu setzenden Maßnahmen auch Einfluss auf den räumlichen Bedarf einer Dienststelle haben (Desksharing). Mit Einsparungen in einigen Bereichen der Sachaufwände kann gerechnet werden.

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P104

Nicht zuletzt ist eine neue Sicht auf die Barrierefreiheit im Zusammenhang mit den Hard- und Softwareprodukten zu entwickeln. Jedenfalls ist Bestehendes auf die Zukunftstauglichkeit hin zu überprüfen.

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P105

Zu all den Überlegungen gilt es, die Themen des Datenschutzes und der Datenübertragung so zu gestalten, dass die höchstmögliche Sicherheit gewährleistet ist. Hier wären die bestehenden Regeln den hin künftigen Gegebenheiten anzupassen sein. Eine ausschließlich restriktive Sicht wird nicht zu empfehlen sein, da dies erheblichen Einfluss auf die Gesamtentwicklung haben würde.

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P106

Die gesamte Umsetzungsdebatte sollte mit einem Seitenblick auf die Thematiken des gendergerechten Arbeitens und der „grünen ADV“ geführt werden.

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