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Covid-19 verabschieden

Start: 24 Apr Ende

0 Tage noch (endet 31 Aug)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

Beschreibung

Unsere "Corona - Zukunft" wird irgendwo zwischen den Extrempositionen einerseits  " risikoloses Containment"   und andererseits sofortiger "Befreiung" liegen. 

Beide Positionen werden mit höchstem Kompetenzanspruch vertreten. Die Kompromisslosigkeit beider Fronten blendet elementare Fähigkeiten des gesunden Menschenverstandes aus - die möglicherweise für die Lösung des Gordischen Knotens hilfreich sein können.

Hier also ein Versuch,  den "gesunden Menschenverstand"  zu artikulieren: was ist GEMEINSAMES, über das wir uns einig sind, und was sind Dissenspunkte, die wir nach Möglichkeit klären und lösen wollen - oder eben aushalten müssen!   Die Hoffnung ist, mit Verständnis für die Hauptargumente beider Seiten und  der Besinnung auf traditionelle bewährte Verhaltensweisen einen Ausweg aus dem akuten Dilemma zu finden.

Dazu: Bejaht mit einem Klick jeden Absatz, den ihr zur Lösung der aktuell brisanten Situation hilfreich findet!! 
Und was ihr nicht hilfreich oder akzeptabel findet - markiert per Klick auf den roten Daumen!

Kommentare sollten in erster Linie dazu beitragen, den Entwurf zu verbessern!   Aus dem Entwurf soll ja ein Ergebnisdokument werden, das die Position der Teilnehmer  in ihrer Differenziertheit repräsentiert!

Die ersten kritischen Kommentare sind schon in den Entwurf eingearbeitet!

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LETZTE AKTIVITÄT

LETZTE KOMMENTARE

Status: Geschlossen
Sichtbarkeit: Öffentlich

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P1

Es ist wieder mal ein 5-dimenionaler Gordischer Knoten zu lösen! Die Argumente erscheinen unvereinbar, die Positionen unversöhnlich:

(1) Krankheit Covid-19:
> Für ~80% der Infizierten unmerkbar bis harmlos, jedoch
> für ~10% der Infizierten gefährlich bis tödlich.

(2) Erreger SARS-CoV-2:
> Rasant und unauffällig verbreitend, jedoch
> prinzipiell abwehrbar – schon ohne spezifische Mittel für 80%, siehe (1)!

(3) Bekämpfungsstrategien:
> Totaler LockDown mit hygienischem Containment vs.
> Hygiene in freiheitlicher Eigenverantwortung.

(4) Wertekanon:
> „Jedes einzelne Leben zu schützen hat oberste Priorität“ vs.
> „Fokussierung auf Schutz des einzelnen Lebens führt zu immensen Folgeschäden - auch und gerade an menschlichem Leben.“

(5) Antivirale Bekämpfungsmittel:
> „Wir wissen, wie spezifische Impfungen und Medikamente zu entwickeln sind; die klinische Validierung muss halt durchgestanden werden.“ vs.
> "Es gibt ~100 unspezifische antivirale „Hausmittel“, deren Wirkung zwar unsicher ist, aber unbedingt in Betracht zu ziehen ist."

Jede dieser Positionen hat ernstzunehmende Argumente.
Jede Position hat bei einseitiger Durchsetzung Risiken und Nebenwirkungen, die für die Gegenseite nicht aushaltbar sind.

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P2

Ausgangspunkt: Die professionelle Virologie hat bisher viele üble Mikroben besiegt. Die Epidemiologen und damit die gesamte Gesellschaft sind durch die bisherige Erfolgsgeschichte auf die Virologen als die einzig kompetenten Retter fixiert.

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P3

Die seit 100 Jahren erfolgverwöhnte Impfstrategie wurde jedoch von SARS-Cov-2 überrundet. Das Virus mutiert in <1 Jahr - die Entwicklung einer spezifischen Impfung dauert >1 Jahr - Das Problem ist in der bisher erfolgreichen Weise nicht lösbar!

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P4

Ein verantwortbarer Einsatz von spezifischen Anti-Viren-Medikamenten setzt eine gründliche klinische Abklärung derer Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und sonstiger Risiken voraus. Das allerdings "dauert Jahre".

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P5

Es sind zwar viele antiviral wirksame Naturstoffe und "Hausmittel" bekannt. Diese sind jedoch nicht zu empfehlen, da ihre Wirkung unsicher ist und ihre Anwendung eine trügerische Sicherheit verspricht. Die Folge kann Unterschätzung von Gefahren und  Verzögerung helfender Maßnahmen sein.

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P6

Die Krux für die Epidemiologen und Hygieniker: Google liefert zwar auf die Frage nach "antivirale Hausmittel" über 20.000 "Ergebnisse - aber jede Bezugnahme auf die Hausmittel kann von sensationshungrigen Medien unter Verdacht auf Quacksalberei gestellt werden. Deshalb vermeiden die Epidemiologen und Hygieniker lieber jegliche Bezugnahme auf die antiviralen Hausmittel - obwohl es wohl ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit wäre, sich gerade in diesem Punkt von den Virologen zu unterscheiden.

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P7

Die Hausmittel haben zwei unterschiedliche Wirkprinzipen:

  1. Sie setzen in den Luftwegen, also innerhalb des Körpers fort, was die Hygiene außerhalb des Körpers beabsichtigt: sie attackieren die Viren mit chemischen (Säuren, Fettlöser ...), biologischen und physikalischen (Hitze, ausschwemmen ...) Agenzien.
  2. Sie stärken das Immunsystem in vielfältiger Weise.

Zugegeben: Die Einzelwirkungen sind wohl bisher in keinem Fall nachweisbar - schon gar nicht quantitativ. Die Vielzahl positiver Berichte und die statistisch gesicherte Angreifbarkeit der Corona-Viren sprechen dennoch deutlich für die Anwendung  von solchen "Hausmitteln".

Sachlich ausgewogen dargestellt in NDR Visite am 5.5.2020, Wiederholungen 7.5.1:00-2:00, 8.5. 6:20-7:20,   demnächst in der ardmediathek/.de/ndr/shows  .../visite!

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P8

Das Ignorieren und Negieren dieser „Hausmittel“ ist vermutlich ein schwerwiegender Fehler, zumal sie praktisch frei von Nebenwirkungen sind. Zwar ist unstrittig, dass diese Hausmittel keinen „schweren Verlauf“ aufhalten können. Und sie können nur einen bisher völlig unbekannten Anteil der Krankheitsverläufe „von schwer in leicht“ und „von leicht in still“ umwandeln. Aber diese Unsicherheit rechtfertigt doch keinesfalls das untätige Verharren im "Containment", bis die Viren IHREN Maximalerfolg erreicht haben...

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P9

Zur Illustration eine extreme Vermutung - sorry: So mancher qualvoll am Beatmungsgerät gestorbene Opa könnte vielleicht noch quietschvergnügt leben, wenn er auf das typische "Kratzen im Hals" reagiert und im richtigen Moment mit Ingwertee gegurgelt hätte - um so die im Rachenraum startbereiten Viren vor dem Run in die Lunge solange aufzuhalten, bis sich sein Immunsystem „eingeschossen“ hat.

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P10

Zwischenbemerkung: Wir wissen aus den Beipackzetteln, dass jedes Medikament Nebenwirkungen hat, und dass so manches Medikament schon mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von weniger als 50 Prozent verordnet wird...

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P11

Nachdenkliches: Statistisch nachgewiesen ist, dass nur etwa 50% der Infizierten überhaupt Krankheitssymptome zeigen. Zwar ist noch völlig unklar ist, ob dieser Anteil durch Anwendung der Hausmittel auf 55 oder 60 oder 80 Prozent erhöht werden kann. Aber es ist doch geradezu sträflich, als Betroffene*r untätig in Schockstarre abwartend zuzuschauen, wie sich die Viren entwickeln und mehr oder weniger heftig zuschlagen.

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P12

In der Normalisierungsphase wird die Eigenverantwortung der Bevölkerung eine große Rolle spielen. Diszipliniertes Containment wird nicht ausreichen, diese Phase auf eine erträgliche Dauer zu begrenzen. Deshalb sollten auch alle Möglichkeiten unspezifischer antiviraler Hausmittel ausgeschöpft werden.

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P13

Folgendes sollte kritisch überprüft und zur individuellen Anwendung empfohlen werden:
- antivirale Tees trinken ((Ingwer, Zistrose, v.a.m.)) - prophylaktisch immer, allerspätestens bei "Kratzen im Hals",
- antiviral inhalieren ((Salzwasser, Thymianöl v.a.m)) - möglichst nach jedem Aufenthalt in "verdächtiger" Umgebung,
Hier sollte eigentlich nichts konkret genannt werden, weil tatsächlich keines aus der großen Auswahl verlässlich wirkt.
Die Beispiele in ((...)) sollen nur denjenigen helfen, die nicht selbst googeln können, was für sie am besten geeignet ist...

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P14

Die Epidemiologie wird sich wohl oder übel systematisch mit solchen unspezifischen Antiviralien beschäftigen müssen. Insbesondere können studentische Projekte mit freiwilligen Teilnehmern nach und nach repräsentative Datenbestände erfassen. Auch wenn jedes einzelne Projekt nur bedingt aussagefähig ist, kann die Gesamtheit hilfreiche Erkenntnisse liefern.

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P15

Eine Kombination von
- einerseits Anwendung von "Hausmitteln" - auch wenn deren Wirkung nicht verlässlich und nicht organisierbar ist,
- andererseits systematischer Beobachtung - auch wenn diese zunächst nur punktuell organisierbar ist
kann zumindest wesentliche Beiträge bringen
-- zur Absicherung des Normalisierungsprozesses gegen eine "2. Welle",
-- zur Beschleunigung der "Herdenimmunisierung", d.h. zur Verkürzung der "langen Abflachung" der aktuellen Krise, und
-- zur Aufrüstung des Immunsystems gegen das mit Sicherheit(!!) in weniger als einem Jahr kommenden nächsten Virus.

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P16

Sorgenvolle Vorausschau: Wenn eine solche Kombination flächendeckend gelingen sollte, würde das vermutlich die Profite aus Tests und Impfungen spürbar einschränken. Es muss also mit massivem Widerstand von der Pharmaindustrie und allen davon Abhängigen gerechnet werden. Zunächst jedoch in aller Deutlichkeit: alle wissenschaftliche Virologie hat höchste Priorität - und sollte durch Aufwertung der Beschäftigung mit den „Hausmitteln“ (einiges ist da schon im Gange!) keineswegs in Frage gestellt – sondern eher bereichert werden. Auch sollten alle Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung vorsorglich sinnvoll weiterentwickelt werden.

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P17

Die offiziellen Zahlen des RKI zeigen für Deutschland einen deutlichen Abschwung der Corona-Pandemie. Die gegenwärtigen Vorkehrungen sind eigentlich nur durch die verständliche Angst vor einer "zweiten Welle" begründet. Die "Abflachung" verlängert allerdings die heraufziehende soziale und wirtschaftliche Katastrophe.

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P18

Noch kann die Katastrophe durch wohlüberlegtes und kompetent kommuniziertes Handeln einigermaßen abgemildert werden. Dazu ist ein gründliches Umdenken nötig. Zunächst muss vermieden werden, dass Akteure "ihr Gesicht verlieren", die sich nach bestem Wissen und Gewissen um die Lösung der Probleme bemüht haben.

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P19

Ob eine Talkshow dazu die bestgeeignete Form ist, sei dahingestellt. Einfach ist das nicht. Aber was sonst??

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P20

LEIPZIG hat mit dem Spiel RB - Tottenham immerhin gezeigt, dass ein volles Stadion ohne geringste Verbreitung der Pandemie möglich war. Ein Volltest hätte zwar vielleicht 1000 Covid-positive Ergebnisse gebracht – die jedoch aus heutiger Rückschau als „falsch-positiv“ einzustufen wären. Aber was sagt uns das?

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