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Discuto


Bekanntheit, Vernetzung und Kooperationen
0 Tage noch (endet 09 Mai)
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Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).
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das liegt u.a. daran 1) Dass sich kaum jemand gerne vorbeugend mit pflegerelevanten Inhalten befasst - das ist die Rückmeldung wenn ich mal nachfrage. 2) Wenn jemand dann bedürftig wird kommt er nicht mehr soviel raus und ist auch nicht unbedingt Informationsquellen wie Internet o.ä. zu bedienen. Sinnvoll ist die Gewinnung effektiver Multiplikatoren, die dann auch genau informiert sind was wir machen und für welchen Personenkreis die Arbeit gedacht ist.
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Die Pandemie hat uns gezeigt, dass man im Rahmen der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit neue Wege suchen und gehen muss. Bewährte Angebote (z.B.Themennachmittag, Netzwerktreffen) werden inzwischen als online-Angebot organisiert. Auch unsererseits wäre eine fachlich versierte technische Unterstützung und Ausstattung durch neue Kooperationspartner erforderlich und sehr hilfreich.
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Wir versuchen uns auch regelmäßig als Netzwerke auszutauschen, gerade weil es so unterschiedliche Strukturen gibt. Gerade die Vernetzung muss eine feste Aufgabe sein, die auch entsprechend zu finanzieren ist. Wir haben das Glück, durch unseren Landkreis gefördert zu werden und nehmen außerdem die Möglichkeit aus dem §45c SGB XI war. Aber leider ist das immer nur befristet und damit wenig verbindlich. Wenn die Vernetzung bereits als so wesentlicher Faktor anerkannt ist, sollte hier dieser Aufgabe finanzielle Sicherheit geboten werden.
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Hier habe ich keine Stimme abgegeben. Die angegebenen Antworten sind für mich nachvollziehbar. Vor allem der Punkt "Der nächstgelegende Pflegestützpunkt ist zu weit entfernt" trifft bei unserem Landkreis zu. Er ist ziemlich langgestreckt. Die Kreisstadt (Sitz des PSP) liegt südlich. Im Norden finden in einer Stadt alle 14 Tage Außensprechstunden statt. Das ist völlig unzureichend. In den ersten Beschreibungen zur Einführung der Pflegestützpunkte ist von der damaligen Gesundheitsministerin Schmidt von "wohnortnah" gesprochen worden. Das wurde leider überhaupt nicht umgesetzt, zumal man ja immer mehr davon spricht, die jeweiligen Quartiere zu betrachten und dort Anlaufstellen zu schaffen.
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Ich nehme eine sehr vielfältige Brandenburger Landschaft in Brandenburg wahr. Alleine im Austausch in unserem Umfeld OSL, EE, Cb, SpN hat jeder eine unterschiedliche Struktur, je nachdem wie sie auch gewachsen sind. Unser Verein GPGV OSL e.V. arbeitet ebenfalls eng mit dem Pflegestützpunkt OSL zusammen, ist aber eigenständig.
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Bekanntheit, Vernetzung und Kooperationen
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Leitfrage zur Kommentierung: Entsprechen die folgend vorgestellten Ergebnisse Ihrer Wahrnehmung/Erfahrung? Falls nicht, welche andere oder auch ergänzende Einschätzung haben Sie jeweils?
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Bekanntheit
P2
89 % (n = 426) der befragten regionalen Akteure kennt die Institution Pflegestützpunkt.
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P3
Es gibt regionale Unterschiede in der Bekanntheit der Pflegestützpunkte (Beratungsangebot, Aufgaben, sonstige Angebote, s. Abbildung 1).
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P4
Abbildung 1: Bekanntheit bei den regionalen Akteuren in der jeweiligen Region (n = 378), nach Landkreis bzw. kreisfreie Stadt
Quelle:IGES
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P5
Die Bekanntheit bei Personen mit potenziellem Beratungsbedarf ist im Vergleich dazu mittelmäßig bis eher gering (s. Abbildung 2)
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P6
Abbildung 2: Bekanntheit der Pflegestützpunkte bei Personen mit (potenziellem) Beratungsbedarf aus Sicht der regionalen Akteure (n = 368)
Quelle:IGES
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Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation
P7
17% der Hauptstellen haben in ihrem Einzugsgebiet eine oder mehrere Vereinbarungen zur Zusammenarbeit bei der Beratung geschlossen, darunter:
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P8
- Vereinbarungen mit kommunalen Stellen, wie z.B. der Betreuungsbehörde als auch dem Sozialamt (Hilfe zur Pflege)
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P10
- Vereinbarung in Bezug auf das Projekt PfiFf – Pflege in Familien fördern.
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P11
- Vereinbarungen mit Netzwerken, wie z.B. das Netzwerk Demenz, Netzwerk Älter werden in Potsdam sowie ein Palliativnetzwerk
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P13
- Kooperationsvertrag mit dem Gerontopsychiatrischen Verbund Cottbus/Spree-Neiße e.V.
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P14
Nur 1,5 % der befragten regionalen Akteure berichten, dass es für die Zusammenarbeit Verträge oder schriftliche Vereinbarungen gibt, darunter:
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P16
- Vereinbarung mit einem Ärztenetzwerk zur Weiterentwicklung der Pflegestützpunkte
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