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Discuto
Dialogforum Bau Österreich – gemeinsam für klare und einfache Bauregeln | Austrian Standards Institute und Bundesinnung Bau, WKO
0 Tage noch (endet 09 Mai)
Beschreibung
Diese Online-Konsultation ist abgeschlossen. Das Dialogforum Bau Österreich geht weiter.
Zwischen 19. Januar und 8. Mai 2016 wurden hier Vorschläge für Änderungen bei den Bauregeln gesammelt. Diese Ideensuche ist abgeschlossen. Weitere Ideen, Kommentare und Bewertungen können derzeit nicht online eingebracht werden. Ihre weiteren Vorschläge können Sie in den Arbeitsgruppen einbringen, die im Sommer starten werden.
Lesen Sie hier alle Beiträge und Kommentare.
Seit 9. Mai arbeiten wir an der Auswertung der Ideen. Die Zusammenfassung wird Ende Mai veröffentlicht. Anfang Juni erhalten Sie Einladungen zu Arbeitsgruppen. In diesen Arbeitsgruppen können Sie die hier eingebrachten Vorschläge diskutieren und ergänzen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Registrieren Sie sich weiterhin als Teilnehmerin oder Teilnehmer, wir informieren Sie über den Fortgang des Dialogforum Bau Österreich.
Projektziel
Standards und Normen haben große Bedeutung für den Baubereich. Dem unbestrittenen Nutzen von Standards sowie diverser rechtlicher Rahmenbedingungen steht jedoch – so in den letzten Jahren vielfach geäußert – ein steigender Aufwand bei der Anwendung gegenüber.
Das Dialogforum Bau Österreich – gemeinsam für klare und einfache Bauregeln bietet allen betroffenen Anwenderinnen und Anwendern, Fachkundigen und Entscheidungsträgern eine Plattform, um Baunormen und -regeln (ÖNORMEN und andere Regelwerke) einem transparenten und strukturierten Review zu unterziehen. weiter lesen
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: office@dialogforumbau.at
Ihr Projektteam
Weitere Informationen
Seit geraumer Zeit werden die "technischen Inhalte" in Werkvertragsnormen in eigene "technische Normen" sinnvollerweise ausgelagert!
Dieser Vorgang sollte bei allen Werkvertragsnormen durchgeführt werden!
Im nächsten Schritt kann man die Vielzahl von Werkvertragsnormen auf "Doppelgleisigkeit" der verbliebenen Themen durchforsten und mit Sicherheit mehrere Normen zu einer gemeinsamen Norm zusammenlegen - gewerkspezifische Notwendigkeiten in normativen Anhängen zusammenfassen !!
Werner Oswald
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Die "Ausgewogenheit" der Experten in den einzelnen Gremien ist nach neuer GO des ASI nicht mehr gegeben!
Es wäre wünschenswert wieder zur früheren Regelung zurück zu kehren.
Werner Oswald
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Eine bessere Vernetzung der Arbeiten in den ON-K`s wäre von vorteilhaft; nicht immer ist bei der Erarbeitung von Normen bekannt, dass sich ein anderes ON-K mit einem bestimmten Thema schon befasst hat.
Werner Oswald
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Es wäre sicherlich von Vorteil die LB-H`S und LB-HT`s vom BM-WFW ins ASI zu "übersiedeln";
die Nähe zur Norm könnte besser genutzt werden!
Werner Oswald
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Windsogberechnungen gehören als Beiblatt für eine etwaige Unterstützung. Derzeit ist es so, dass keine fundierte Berechnung durchgeführt werden kann, und im Falle eines Schadens der Unternehmer herangezogen wird.
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Treppennorm: Überzogene Anforderungen, z.B. 30 cm Geländerüberstand. Stufenverhältnis max. 18 cm hoch im Mehrfamilienwohnhaus, mit Lift sollte auch eine Erhöhung möglich sein, weniger Platz und Tritte!
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Generell Bewehrung von Tiefengründungspfählen über gesamte Pfahllänge in Erdbebengebieten (fast überall in Vbg.) gefordert. Dies sollte differnziert betrachtet werden können. Fa. 3P Geotechnik kontaktieren!
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Die Entzugsleistung für Erdsonden ist grundsätzlich mit 40W/lfm gedeckelt, sofern kein TRT gemacht wird. Diese pauschale Annahme gilt generell, sollte aber je nach Untergrundverhältnissen differenziert betrachtet werden.
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Schallschutznormen - Nicht verschärfen. Im Bereich der Fenster bzw. Außenbauteilen sollten die Anforderungen reduziert werden.
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Ö-Norm EN 1363 Teil 1, B1634 Teil 1, B3850, EN 14600 und N 13501 Teil 2: Diese regeln neuerdings, dass bei einem Türelement mit Stahlzarge mit Brandschutzanforderung alle Komponenten vom montierenden Türlieferanten geliefert und verbaut werden müssen. Folge ist eine 10 - 15 % teurere Stahlzarge. Die Zargen wurden bis vor Kurzem direkt beim Zargenlieferanten vom GU direkt beauftragt. Auch in der Kommunikation ist dies ein Problem, da Zargen an sich ein Bauteil sind, welche einen großen Zeitaufwand an Abklärungen etc. benötigen, die nun über mehrere Schnittstellen laufen müssen. Gerade in Bezug auf Brandschutzbestätigungen ein heikles, neues Thema, dass nur der Fachgruppe der Türenhersteller und Tischler dienlich ist. Früher wurden für die ordnungsgemäße Zarge mit Brandschutz eine Bestätigung angefordert. Das Türblatt kam vom Tischler mit entsprechenden Bestätigungen und Ü-Pickerl und es hat auch gut funktioniert. Eine Verbesserung des Schutzzieles wurde nicht erreicht.
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Badabdichtungen nicht normgerecht ausführbar (Hochzug bei schwellenloser Türe....?). Alternative Abdichtung der Bäder nur im Spritzwasserbereich, nicht komplette Bäder.
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Heizlastberechnungen - Gehören vereinfacht, da zu kompliziert und viel zu große Dimensionierungen die Folge sind. EN12831- soll Vereinfachung bringen. Bei Normvereinbarungen sollten Unterschreitungen definiert werden (Abweichungen vom Normwert). Normheizlast der Bautechnik entsprechend anpassen. EN12831- mit 5-6 Anhängen H7500 soll eine Norm sein und die Anhänge sollten nicht getrennt verrechnet werden. Belastung von 6 Normen in einer Anforderung!
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Hinsichtlich Legionellen!! Nicht wirtschaftlich durchführbar und sinnvoll in der Praxis, gehört für Privatbereich vereinfacht (Ein/Zweifamilienwohnhäuser und Mehrfamilienwohnhäuser). Nur für öffentlichen Bereich sinnvoll! Bei Wohnbau herausnehmen. Übertriebene Anforderungen an die Warmwasseraufbereitungsanlagen. Zirkulationsvorschriften.
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Unterdachnorm: Luftdichtheit vom Unterdach an der warmen Seite - Notwendigkeit technisch nicht durchführbar. Sanierungsfall gehört ausgenommen. Durchdringungen und Beschädigungen durch Fremdgewerke im Nachhinein immer gegeben und normativ nicht erfasst.
Vereinfachung von Luft/Winddichtung. Definition der Winddichtungen und Luftdichtungen !!
Absturzsicherungen/Stolperstellen!!! Temporäre Maßnahmen hinsichtlich Arbeitnehmerschutz sinnvoll. Keine Norm notwendig!!
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2014 Tabelle B - Feuchtigkeitsbeanspruchung: In der Klasse W 3 bzw. W 4 ist bei bodenbündigen Einbauteilen, was heute in Zeiten der Barrierefreiheit immer mehr gefordert wird, eine Abdichtung auf Rohbauebene erforderlich. Diese Abdichtung ist teuer und technisch sehr aufwändig und nicht zielführend in der Früherkennung.
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Unterdach als zweite Abdichtung mit Notüberlauf wird hinterfragt, führt zu unwirtschaftlichen Mehrkosten und ist sinnlos.
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Mindestgefälle - Sinnhaftigkeit der Mindestgefälle wird angezweifelt. 1 ° oder 3 ° Pfützenbildungen möglich. Im Massivbau sowieso kein Problem.
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