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House of Cards | Kritische Unsicherheiten und Trends der Zukunft

Starting: 05 Oct Ending

0 days left (ends 25 Oct)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

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Diese Diskussion fasst die Inputs aus dem ersten Workshop zum Thema "House of Cards - Supply Chains" im Rahmen des Zukunftsszenario-Prozesses "Ökonomische Puffer" am 25.9.2020 im Festsaal des BMK zusammen. Es ging in der Diskusson um kritische Unsicherheiten der Zukunft und Trends zu diesem Thema, die in einer so genannten "Impact-Uncertaint-Map" festgehalten wurden. Auf der Map wurden 2 Punkte bewertet:

1. Impact: Wie wichtig ist der Faktor für das relevante Thema? 

2. Uncertainty: Können wir den Faktor noch beeinflussen oder ist er vorgegeben und unveränderbar?

Hier außerdem Links zu den Diskussionen der beiden anderen Workshop-Themen:

​​​​​​​​​​​​​​Interessante Ansätze zu den drei Themen finden sich auch in diesem Interview, das wir mit dem Komplexitätsforscher und Bestseller-Autor Prof. John Casti führen durften: https://youtu.be/Ue3mMyT5rJY

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House of Cards: Kostenoptimierung ist spätestens seit dem Bekanntwerden der Just in Time Produktion von Taiichi Ohno bei Toyota in den 70 Jahren des vergangenen Jahrhunderts einer der wichtigsten Treiber bei der Entwicklung von Lieferketten. Der Preisdruck zum einen und die Reduktion der Transportkosten zum anderen haben die Produktion aller Produkte rund um den Globus verteilt und so ein fragiles Netz an Liefer- und Produktionsketten geschaffen. Wie auch diskutiert wurde, hat uns die Krise gezeigt, dass eine lineare Kette niemals krisenfest sein kann (daher auch Ansätze wie die Circular Economy oder Product Lifecycles). Welche Faktoren sind hier also auschlaggebend, um die Entwicklung hin zu resilienteren Systemen zu lenken?

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Kritische Unsicherheiten: Bei den unischeren und kritischen Faktoren haben wir angeregt über die wirtschaftliche Systemtransformation diskutiert. Hier ging es vor allem darum, in welcher Tiefe und Richtung sich diese auswirken wird.

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P3

Die staatliche Intervention war hier ein stark diskutiertes Thema. Wir haben festgehalten, dass der Staat zwar Regulierungen einführen kann, aber auch hier nicht vollkommen frei schalten und walten kann. Problematisch ist hier auch, dass der Begriff Souveränität nicht klar definiert ist. Die Souveränität des Individuums, wie sie in einem freien Staat gegeben ist, steht im Gegensatz zur Souveränität des Staates. Die Individuen geben dem Staat mit ihrer Stimme die Möglichkeit, Systeme zu schaffen. Würde hier jedoch eine Abschottung, verbunden mit einem Wohlstandsverlust stattfinden, würde das souveräne Individuum schnell rebellieren.

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Auch die Souveränität des Staates als Mitglied von Staatsbünden, diversere Handelsunionen und Abkommen, schränkt die Handlungsfähigkeit ein. Zusätzlich spielen hier auch noch internationale Entwicklungen, wie das Erstarken von Regimen, Konflikte zwischen Großmächten und Ökonomischer Imperialismus (Staaten kaufen Ressourcen und Firmen), einen großen Einfluss und machen die Zukunft noch weniger vorhersehbar.

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Wir haben in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass internationale Handelsabkommen nicht nur Wohlstandsbringer sind, sondern auch als Stabilitätsfaktoren des globalen Friedens dienen.

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P6

Diese Diskussion hat auch das Spannungsfeld freie Marktwirtschaft versus Planwirtschaft aufgezeigt. Der Staat hat, wenn auch nicht mit völlig freier Hand, dennoch die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Maßnahmen, die Sicherheit von Lieferketten zu beeinflussen. Auch, wenn einzelne Maßnahmen keinen großen Einfluss haben können, sind sie gesamt gesehen sehr schwer vorherzusagen, können aber große Auswirkungen haben.

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Wie auch schon im Punkt Souveränität angesprochen, mussten wir den Punkt Wohlstandsverlust durch lokales Denken nochmals hervorheben. Eine Abschottung hätte gerade für einen exportorientieren Staat wie Österreich eine verheerende Auswirkung und würde zu einen Wohlstandverlust führen, dem das Volk nicht zustimmen würde. Wir haben daher festgehalten, dass vollkomme Resilients nur in einem autarken System funktionieren würde und das in Kombination mit dem daraus folgenden Wohlstandsverlust, nur eine temporäre Lösung sein kann.

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Ein weiteres Spannungsfeld, das wir identifiziert haben, war jenes von Qualität versus Quantität. Auf der eine Seite steht hier der extreme Materialverbrauch, der durch eine Wegwerfgesellschaft bedingt ist, und auf der anderen Seite ein hohes Qualitätsbewusstsein, das darauf setzt, Produkte mit dem Fokus auf Langlebigkeit zu produzieren. Eine Weiterführung dessen ist eine reine Kreislaufwirtschaft, in der die Materialen so lange wie möglich im System gehalten werden und nicht permanent neue Materie eingebracht werden muss. Angesprochen wurde hier auch die Thematik der sekundären Rohstoffe und die Frage, bis wann hier vernünftige Techniken zur Nutzung dieser bereit stehen werden.

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Als weiter Unsicherheit, die auch hohen Einfluss auf die Liefer- und Produktionsketten haben, wurden jene Werte gesehen, die vom Nachhaltigkeitsbewusstsein der Personengesellschaft und der erweiterten Verantwortung der Unternehmen ausgehen. Auch diese Punkte können die Liefersicherheit in die ein oder andere Richtung zu lenken.

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P10

Sichere Trends: Im linken oberen Eck der Matrix, also unter den sicheren Trends, finden sich sehr klassische Faktoren. Zum einen sind es wirtschaftliche Faktoren wie Profitorientierung, Lagerkostenoptimierung und Economies of Scale die, wie von uns einstimmig angenommen, auch in Zukunft einen großen Einfluss auf die Entscheidungen von Unternehmen haben werden.

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P11

Zum anderen sind es die gesellschaftlichen Faktoren wie Bildung, Kompetenzerwerb und damit verbunden die Beschäftigungsgarantie und das Schaffen neuer Jobs, die jene ersetzen, die durch Digitalisierung und Automatisierung wegfallen werden. Die Bildung ist nicht nur wichtig für die Beschäftigungsgarantie, sondern gewährleistet auch eine Verteilungsgerechtigkeit und eine gesellschaftliche Teilhabe aller Personen.

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P12

Als sichere Faktoren, haben wir auch die neue Generation an Konsumenten und die damit einhergehende Veränderung des Konsumverhaltens festgehalten. Gerade bei der jüngeren Generation der Konsumenten ist hier ein stärkeres Bewusstsein bei der Kaufentscheidung festzustellen.

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P13

In diesem Zusammenhang wurde auch der Punkt Accessibility und Inklusion von allen Schichten in das System genannt. Es muss eine menschenwürdige Inklusion möglich sein, die einen gerechten Zugang auf Ressourcen für alle Akteure gewährleistet.

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P14

Unabhängig wie groß der Druck der Konsumenten sein wird, der Punkt Transport wird jedenfalls eine wichtige Rolle spielen. Nicht nur die Distanz, die von Produkten zurückgelegt wird, sondern auch die Art und Weise des Transportes werden eine starke Auswirkung auf die Liefer- und Produktionsketten haben. Hier werden auch politische und ökologische Faktoren, wie eine CO2-Steuer an den Außengrenzen der EU, Polluter-Pay-Systems und Carbon-Budgeting Einfluss haben. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, Produkte samt externen Kosten, die sie Verursachen zu bepreisen, um so einen nachhaltigeren Konsum zu generieren.

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P15

Ohne Vertrauen in die Richtigkeit von Angaben durch Unternehmen, aber auch in Staaten, die sich als besonders nachhaltig positionieren, werden keine Veränderungen in die richtige Richtung stattfinden. Gerade Greenwashing, wird hier als Vertrauensbruch mit einem gewissen Auswirkungspotential gesehen. Es wurde zwar festgestellt, dass das Vertrauen und auch der Einfluss von Organisationen, wie zum Beispiel der WTO zurückgehen und Vertrauen in Personen, gerade aus dem populistischen Eck, stark steigen, jedoch konnte hier keine genaue Tendenz definiert werden. In der Krise haben sich nämlich auch die Vorteile von Organisationen wie der EU gezeigt. Wir haben hier z.B. den Vorteil von gemeinsamem Einkauf von Arzneimitteln und Impfstoffen auf dem Weltmarkt gesehen. Daher stellt sich hier die Frage, wie sich dieser Einfluss in Zukunft entwickeln wird. Stärkere globale Organisationen würden eine Sicherung von Lieferketten und Kooperationen fördern.

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P16

Als fix sehen wir auch den sehr großen Einfluss, den die Digitalisierung auf die Produktions- und Lieferketten hat und haben wird. Sei es die Blockchain-Technologie, die die Kontrolle der Lieferketten verbessern werden, Künstliche Intelligenz, die einen besseren Überblick über die komplexen Netzwerke haben wird oder auch 3D-Druckverfahren, alle werden einen großen Einfluss auf die Lieferketten der Zukunft haben. Das Problem, das wir hier sehen, ist die exponentielle Entwicklung. Der Mensch kann sich jetzt noch nicht vorstellen, was es für technische Möglichkeiten in 5 Jahren geben wird und ist oftmals auch überfordert mit der Geschwindigkeit, mit der die Innovationen in diesem Bereich eingeführt werden. Mit mehr vernetzter Technik steigt aber auch die kriminelle Energie. Gerade in der Krise konnte daher ein Anstieg an Cybercrime-Attacken festgestellt werden.

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P17

Sekundäre Elemente: Wie schon der Titel dieses Themas andeutet und auch eingangs erwähnt wurde, ist die komplexe Zusammensetzung der globalen Lieferketten anfällig für Probleme. Daher haben wir bei fast allen Faktoren einen potentiell hohen Grad der Auswirkung festgestellt. Auch wenn nur ein Glied betroffen ist, bricht die gesamte Kette zusammen. Einige Faktoren, wie zum Beispiel die staatliche Vorgabe von Lagerbeständen, die Abnahmegarantie von Produkten, aber auch die Diversifikation von Bezugsquellen und der Kostenreiz in Billiglohnländern zu produzieren, haben wir mit den Attributen „geringere Auswirkung“ und „geringere Unwahrscheinlichkeit“ versehen. 

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Weiterführende Fragen:

1. Welche resistenteren Alternativen zu linearen Ketten könnten man in der Produktion und Lieferung einführen? 

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P19

2. Wie kann das Spannungsfeld zwischen mehr Wettbewerb und mehr Kooperation gelöst werden?

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3. Wie kann das Spannungsfeld zwischen Qualität und Quantität und permanenter Verfügbarkeit gelöst werden?

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Jonas Hutterer 25.10.2020 - 11:58

Die erlebten Einschränkungen durch diverse Bündnisse werden von Staaten immer nur so lange getragen wie sie auch davon profitieren. Wie uns die Türkei, die USA, China und noch viele weitere zeigen werden die Regeln dieser Bündnisse nicht ernst genommen und im schlimmsten Fall tritt man auch einfach aus Bündnissen aus. Auch innerhalb der EU sehen wir am Beispiel Orban wie souverän Staaten weiterhin agieren können und die gemeinsamen Regeln einfach ignorieren ohne wirkliche Konsequenzen zu erleiden.

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TJ 24.10.2020 - 19:14

Wie wird den bspw. Österreich durch seine Zugehörigkeit zur EU eingeschränkt? Es ist doch viel mehr so, dass Österreich ein Spielball von großen Nationen wäre, wenn es die EU nicht gäbe. Das gilt auch für die meisten anderen Staaten welche sich heute in der EU befinden. Nur durch gemeinsames Auftreten kann im Vergleich zu anderen Ländern auch wirklich Relevanz demonstriert werden. Auch sind intl. Freihandels- und Zollabkommen bspw. unglaublich zeit- und kostenintensiv und diese Kosten müsste dann jeder Staat einzeln für sich tragen und würde dabei auch noch weniger rausbekommen. Man sieht das ja auch bei den Doppelbesteuerungsabkommen, welcher Fleckenteppich hier herrscht und wie lange es dauert, bis einmal ein Deal für jedes Land zustande kommt.

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Joshua 23.10.2020 - 15:09

Allerdings muss man ebenfalls sehen, dass die Mitgliedschaft in Staatsbünden oder Handelsunionen wie in diesem Punkt beschrieben auch Chancen für die Zukunft darstellen.

Dazu sei gesagt, dass sich internationale Systeme, die sich über Ländergrenzen aber auch Kontinente erstrecken wesentlich leichter etablieren und kontrollieren lassen, wenn es bereits Organisationen, Unionen, Bündnisse, etc. gibt, die genau zu diesen Zwecken errichtet wurden bzw. in der Lage sind zu solchen Zwecken eingesetzt zu werden. Auch wenn ich meinen VorrednerInnen in dem Punkt zustimme, dass insbesondere die Europäische Union als Beispiel für ein in Punkt 4 genanntes Staatenbündnis in der jüngsten Vergangenheit nicht den Eindruck von Einigkeit und Kooperationsgeist gezeigt hat, den man sich von solch einer Organisation und seinen teils sehr großen Teilnehmern wünschen würde. Dennoch sehe ich diese als große Chance in der Entwicklung und Umsetzung neuer Systeme in naher Zukunft, die allen Beteiligten zu Gute kommen können.

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christian.tatzg... 23.10.2020 - 12:10

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, dass die europäische Union bzw. deren Mitglieder heutzutage etwas Kooperativität und Kollektivismus vermissen. Nichtsdestotrotz möchte ich nicht außer Acht lassen, dass solche Staatsbündlungen neben etwaigen Einschränkungen auch für Stabilität in der nationalen Wirtschaft sorgen.

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philipp.salzgeber 18.10.2020 - 12:49

Gerade weil dieser Aussage aus meiner Sicht zuzustimmen ist, vermisse ich in den letzten Monaten eine klare Positionierung der europäischen Union. In den Anfängen der Sasa-Covid-2 Kriese ging es sogar so weit, dass bereits georderte und bezahlte Ware für Österreich ein der deutschen Grenze zurückgehalten wurde (https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5781351/Deutschland-bl...) . Vorgänge die mir eig. als im Jahr 1998 Geborener fremd sind. Nicht nur dieses sondern eine viel Zahl weiterer absurder Vorgehen, lassen mich als klaren EU Befürworter in diesen Tagen äußerst stutzig werden. Betrachtet man dies Krisenmanagement des Staatenbündnisse aus heutiger Sicht (18.10.2020) retrospektiv so kann bislang bestenfalls von einem NICHT GENÜGEND ausgegangen werden. Es ist gerade zu ein Wettbewerb darum entfacht wer die besten und härtesten Maßnahmen ergreift, wer die besten Zahlen hat und wer wen wie schnell auf die Risikoliste setzt.

Würde man hier eine Karikatur der europäischen Führungsspitzten anfertigen müssen so könnte man einen großen Sandkasten mit Schlammschlacht, Burggräben und Zunge herausstrecken wiederfinden.
Wie die europäische Union aus dieser Krise eine Lehre ziehen sollte, dass es immer nur gemeinsam gehen kann nicht jeder gegen jeden. Nicht Bundesland gegen Staaten und schon gar nicht Kaiserkanzler gegen europäische Union in der Hoffnung ein Sternchen ins Heft zu bekommen und dann Wochen später zu bemerken, dass Menschenleben vl doch wichtiger sein sollten als ein regionaler Wahlkampf. (Denkzettel am 17.10.2020 mit 1.700 Neuinfektionen inklusive)

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Tamara Thanner 14.10.2020 - 18:28
Grundsätzlich stimme ich
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philipp.salzgeber 18.10.2020 - 12:49
Gerade weil dieser Aussage
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Joshua 23.10.2020 - 15:09
Allerdings muss man ebenfalls
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Maximilian Waldhof 15.10.2020 - 16:27
Ich bin der Meinung, dass das
Ich kann meinen Vorrednern
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TJ 24.10.2020 - 19:14
Wie wird den bspw. Österreich