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Discuto
0 Tage noch (endet 15 Mai)
Beschreibung
die wesentlichsten Kernaussagen aus dem Management-Dokument des Elektronischen Dienstleisters stehen hier ab sofort zur Abstimmung zur Verfügung.
Die Absätze dieses "Dokuments" sind so gestaltet, dass man zu jedem Punkt eine Zustimmung oder eine Ablehnung definieren kann.
Es würde uns freuen, wenn Sie weiterhin aktiv am Projekt mitarbeiten. Die Ergebnisse werden dann in die Phase 1 bzw. Phase 2 einfließen.
Bei Problemen mit der Bedienung oder Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte an support@cbased.com.
VIelen Dank für Ihre Bewertung. Das EDI Projektteam und die Kerngruppenleiter
Weitere Informationen
P89
Die Administration des Werkzeugs muss weitestgehend durch die Mandanten selbst durchgeführt werden können. Dies betrifft unter anderem die Anlage und Bearbeitung von Benutzern, Organisationseinheiten, Rollen und Rechten sowie die Durchführung von Reorganisationen.
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P90
Organisatorische Veränderungen und Anpassungen sind flexibel und einfach mit dem Werkzeug umsetzbar.
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5.4 Systemanforderungen
5.4.1 Betrieb
P91
Es muss je Mandant zwischen zentralem und dezentralem Betrieb gewählt werden können. Ebenso müssen mehrere zentrale Betreiber für jeweils eine Gruppe von Mandanten möglich sein. Die Datenhoheit bei dezentralem Betrieb muss beim jeweiligen Mandanten liegen. Die reibungslose Kommunikation (inkl. Vorschreibungen) zwischen den dezentralen Systemen muss gewährleistet sein.
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5.4.2 Mandantenspezifika
P92
Für die Mandanten muss eine Konfigurationsmöglichkeit im Rahmen der definierten Standard-funktionalitäten des ELAKs der Zukunft sichergestellt werden, z. B. ausblenden von Funktionsbereichen für kleinere Dienststellen.
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P93
Weiters muss die Konfiguration die Regeln berücksichtigen, welche von den Ressorts gemeinsam im Organisationskonzept definiert wurden.
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5.5 Mobilität
P94
Mobiles Arbeiten ist die zeit- und ortsunabhängige Wahrnehmung dienstbezogener Aufgaben unter Zurverfügungstellung aller für die jeweiligen Tätigkeiten notwendigen Informationen und Werkzeuge.
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5.6 Intuitive Bedienung
P95
Über eine intuitiv bedienbare Oberfläche – „wie bei SmartPhone“ und „AppStore“ – sind die Daten für die Führungskraft sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter komfortabel, einfach und rasch verfügbar. Wichtig ist eine schrittweise Erweiterung der Funktionen, eine einfache Benutzung durch z. B. individuelle Auswertungsmöglichkeiten und einer effizienten Suchfunktion.
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P96
Wichtig ist hier, dass diese Punkte lediglich die Richtung vorgeben; die konkreten Designentscheidungen müssen jedoch immer die jeweilige Funktionen und die Bedürfnisse der Benutzer berücksichtigen.
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P97
Allgemeine Vorgaben und Rahmenbedingungen |
Die allgemeinen Anforderungen an eine moderne Anwendung wie den ELAK der Zukunft, deren Berücksichtigung eine effiziente und qualitativ hochwertige Abwicklung von Verwaltungsprozessen aus Sicht der Gebrauchstauglichkeit fördert, sind: |
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Darstellung |
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Interaktion |
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Systemverhalten |
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5.7 Flexibles und mobiles Arbeiten
5.7.1 Leistungsorientierung bei flexiblem Arbeiten
P101
Eine Grundvoraussetzung für großflächigeres mobiles Arbeiten (nicht nur punktuell in Form von Telearbeit) ist der Umstieg auf eine „leistungsorientierte Arbeitsbewertung“. Arbeit wird nur am Ergebnis gemessen und kann „von überall” (Büro, unterwegs, zu Hause) und „jederzeit” erbracht werden. Arbeitszeiten sind weitestgehend undefiniert. Das Verschwimmen der Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitszeit bringt immer neue Herausforderungen mit sich, etwa im Hinblick auf die Möglichkeit „Abschalten” zu können.
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