LEVEL OF AGREEMENT

MOST DISCUSSED PARAGRAPHS

P11 Abbildung 2: Beratungsangebot zu bestimmten
2 0
P5 Beratung zum Aufbau von Alltagsunterstützend
1 3
P6 Wohnraumberatung, Beratung zu neuen Wohnform
1 3
P7 Demenzberatung,
1 2
P8 Kinderpflegeberatung
1 0
P17 Fachgerechte und systematische Beratung in d
1 1
P31 Informationen zu regional verfügbaren Angebo
1 4

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Regional verfügbare Angebote werden stets aktualisiert und vervollständigt und kommen in den individuellen Beratungen zum Einsatz.
Nein - hier ging es nur um die nähere Bestimmung, welche weiteren Personengruppen mit spezifischen Versorgungsbedarfen (und Pflege) auch in PSP beraten werden können unabhängig der älteren Menschen mit pflegerischen Bedarfen.
enge Abstimmung mit vorhandenen Beratungsstellen, evt. noch Verweis auf Bedarfe in die Struktur, z.B. Versorgung jüngerer Menschen mit Demenz
Ich bin jetzt überrascht, dass die pflegebedürftigen älteren Menschen ohne Demenz oder Behinderung etc hier nicht auftauchen. Oder habe ich bei Behinderung eine falsche Definition?
Ich glaube, hier gibt es auch bei uns einen Bedarf
Gibt es ja mitunter sehr gute spezielle Beratungsangebote in den Landkreisen. Trotzdem ist Demenz ja heute ein so eigenständiges Thema, dass die PSP dazu auch gut beraten können sollten.
Coole Sache, noch cooler, wenn es irgendwie einen Träger gibt, der nicht nur theoretisch berät sondern auch Praxisangebote hat, wie z.B. die Wohnung in Hannover, die auch virtuell zugänglich ist
Ich finde, das würde wieder zu Doppelstrukturen führen. Es reicht doch aus, wenn sie wissen, dass dort FAPiQ sein Steckenpferd hat.

MOST ACTIVE USERS

	Cornelia Wagner	6	21

Pflegestützpunkt Uckermark

1

4

claudia.pflug@iges.com

1

0

PSP CB

0

11

	Brockmeier	0	11

Franziska.wulf@nordost.aok.de

0

4

Billepa

0

3

Josefine

0

1