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Bekanntheit, Vernetzung und Kooperationen
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Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).
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das liegt u.a. daran 1) Dass sich kaum jemand gerne vorbeugend mit pflegerelevanten Inhalten befasst - das ist die Rückmeldung wenn ich mal nachfrage. 2) Wenn jemand dann bedürftig wird kommt er nicht mehr soviel raus und ist auch nicht unbedingt Informationsquellen wie Internet o.ä. zu bedienen. Sinnvoll ist die Gewinnung effektiver Multiplikatoren, die dann auch genau informiert sind was wir machen und für welchen Personenkreis die Arbeit gedacht ist.
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Die Pandemie hat uns gezeigt, dass man im Rahmen der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit neue Wege suchen und gehen muss. Bewährte Angebote (z.B.Themennachmittag, Netzwerktreffen) werden inzwischen als online-Angebot organisiert. Auch unsererseits wäre eine fachlich versierte technische Unterstützung und Ausstattung durch neue Kooperationspartner erforderlich und sehr hilfreich.
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Wir versuchen uns auch regelmäßig als Netzwerke auszutauschen, gerade weil es so unterschiedliche Strukturen gibt. Gerade die Vernetzung muss eine feste Aufgabe sein, die auch entsprechend zu finanzieren ist. Wir haben das Glück, durch unseren Landkreis gefördert zu werden und nehmen außerdem die Möglichkeit aus dem §45c SGB XI war. Aber leider ist das immer nur befristet und damit wenig verbindlich. Wenn die Vernetzung bereits als so wesentlicher Faktor anerkannt ist, sollte hier dieser Aufgabe finanzielle Sicherheit geboten werden.
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Hier habe ich keine Stimme abgegeben. Die angegebenen Antworten sind für mich nachvollziehbar. Vor allem der Punkt "Der nächstgelegende Pflegestützpunkt ist zu weit entfernt" trifft bei unserem Landkreis zu. Er ist ziemlich langgestreckt. Die Kreisstadt (Sitz des PSP) liegt südlich. Im Norden finden in einer Stadt alle 14 Tage Außensprechstunden statt. Das ist völlig unzureichend. In den ersten Beschreibungen zur Einführung der Pflegestützpunkte ist von der damaligen Gesundheitsministerin Schmidt von "wohnortnah" gesprochen worden. Das wurde leider überhaupt nicht umgesetzt, zumal man ja immer mehr davon spricht, die jeweiligen Quartiere zu betrachten und dort Anlaufstellen zu schaffen.
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Ich nehme eine sehr vielfältige Brandenburger Landschaft in Brandenburg wahr. Alleine im Austausch in unserem Umfeld OSL, EE, Cb, SpN hat jeder eine unterschiedliche Struktur, je nachdem wie sie auch gewachsen sind. Unser Verein GPGV OSL e.V. arbeitet ebenfalls eng mit dem Pflegestützpunkt OSL zusammen, ist aber eigenständig.
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Schlussfolgerungen
P35
Bessere Verknüpfung der Sektoren durch eine verbesserte Kooperation u.a. mit Krankenhäusern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, ambulanten Pflegediensten und anderen Beratungsstellen.
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P36
Verbindliche Vernetzung vorantreiben, u.a. um gemeinsam Versorgungspfade zu gestalten, Verantwortlichkeiten zu benennen und damit die Kontinuität in der Beratung und Versorgung Ratsuchender zu verbessern. Auch diese Aufgabe der regionalen Vernetzung (Care Management) ist von den Pflegestützpunkten zu leisten (§ 7c Abs. 2 Punkt 3 SGB XI).
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P37
Zusammenarbeit mit Krankenhäusern (insb. das Entlassmanagement) intensivieren, um frühzeitige Beratung und Organisation der Anschlussversorgung zu ermöglichen.
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P38
Zum Vorantreiben der Bekanntheit und damit der Kooperationsstrukturen bedarf es mehr Öffentlichkeitsarbeit, z. B. in Form von regionalen medialen Kampagnen (TV, Werbung in Straßenbahnen, Regionalzügen etc.). Vor allem aufgrund der Corona-Pandemie ist die Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit (u. a. in Form von gemeinsamen Treffen) rückläufig gewesen.
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Leitfrage zur Kommentierung:
P39
Welche weiteren Schlussfolgerungen würden Sie hinsichtlich der Vernetzung und Kooperation der Pflegestützpunkte mit anderen regionalen Akteuren vornehmen?
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