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Discuto


Anzahl, Einzugsgebiet und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte
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Sollten Ratsuchende den PSP nicht aufsuchen können, werden Beratungen in Form von Hausbesuchen angeboten. Das Hausbesuchsangebot gilt für Ratsuchende der Uckermark, da der PSP UM für die gesamte Uckermark tätig ist. Das Beratungsangebot liegt demnach vor, jedoch sind u.a Hausbesuche mit hohen Fahrtzeiten verbunden. Diese Zeit könnte wiederum für andere Beratungen genutzt werden. Weitere Beratungsstellen und auch der Ausbau mobiler Beratungen könnten hier Abhilfe leisten. Die Zeiterspanis kommt sowohl den Mitarbeitern als auch den Ratsuchenden zugute.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass man ein bis zwei offene Sprechtage für unbestellten Kunden anbietet. Und darüber hinaus immer mit Terminen arbeitet, da man gerade im ländlichen Bereich mehr Kapazitäten für Terminkunden z.B im Hausbesuch oder aber im PSP hat. Nicht zu verachten ist auch, wie Frau Caller schon erwähnt hat. die Netzwerkarbeit , Öffentlichkeitsarbeit usw..., die man nicht nebenbei in den Sprechzeiten abdecken kann.
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ich kann alle Abbildungen leider nicht sehen daher allgemein: Die telefonische Erreichbarkeit zu den Sprechstunden und oft auch darüber hinaus wurde fast immer abgesichert - die Arbeit wurde bis auf ganz am Anfang der Pandemie nicht weniger. Sie hat sich nur verändert von den Zugangswegen: Hauptsächlich Telefon, postalisch, Email und den Themen: Zusätzlich Coronathemen wie spezielle Unterstützungsmöglichkeiten, Frage nach Impfcodes und Impfmöglichkeiten, Beruhigung der Angehörigen bei Frust und Verzweiflung seitens Auflagen der Heime oder Krankenhäuser....
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... und nach Bedarf d.h. im Bedarfsfall kommen noch weitere Termine außerhalb der Sprechstundenzeiten im PSP statt außerdem noch Beratungen im Hausbesuche, oftmals die Dokumentation und Nacharbeit der Beratungen, interne Netzwerkarbeit Absprachen in verschiedenen Teams Netzwerken und Arbeitsgruppen, Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildung, interne Notwendigkeiten wie Broschürenbestellung Sichtung oder Klärung weitere oder neuer Angebote (Anbieter) , Auswertungen etc.
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die Pflegestützpunkte sind unterschiedlich aufgestellt, was die Anzahl der Außenstellen, der Mitarbeiter, der Öffnungszeiten der PSPs etc. angeht. Gründe dafür sind nicht nur die geografische Größe sondern auch die Bedarfslage angepasst an die vorhandenen Begebenheiten: Schlechte Verkehrsanbindung = mehr Hausbesuche notwendig = evtl. niedrigere Öffnungszeiten. Aber auch personelle Kapazitäten können ein Grund sein.
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Nun ja, geht so:-) Klar, es sind Parkplätze vor der Tür und auch eine Bushaltestelle nicht weit weg. Wenn man aber gerade die eingeschränkte Mobilität älterer Menschen und die Qualität des ÖPNV sieht, dann hat die Erreichbarkeit schnell Grenzen. Und wenn sich dann noch jemand aus Vetschau erst mit dem Zug, dann mit der Stadtlinie durchschlagen muss, hat der Elan, die Beratungsstelle aufzusuchen, schnell Grenzen.
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Ich habe ja nur einen begrenzten Einblick aber meine Wahrnehmung ist, dass z.B. ein Pflegestützpunkt in einer großen Stadt (Cottbus) personell wesentlich besser ausgestattet ist als im Flächenland OSL, obwohl meines Wissens die Zahl der zu erreichenden Einwohner, ca 100.000 ähnlich ist. Dabei müsste doch ein Flächenland eigentlich noch besser ausgestattet sein, damit sie auch in allen Regionen des Landkreises im Einsatz sein können.
MOST ACTIVE USERS


P15
Abbildung 5: Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, getrennt nach Haupt- (HS) und Außenstellen (AST) bzw. Außensprechstunden (ASP)
Quelle:IGES
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Schlussfolgerungen
P16
Ein Ausbau der Anlaufstellen an bestehenden Standorten (auch i. S von Öffnungszeiten) oder neuen Standorten (Haupt‑, Außenstellen sowie Außensprechstunden) wird empfohlen.
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P17
Erreichbarkeit für Ratsuchende in ländlichen, strukturschwachen Regionen z. B. mittels digitaler Beratungsangebote ausbauen, um lange Fahrzeiten zu vermeiden.
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Leitfrage zur Kommentierung:
P18
Welche weiteren Schlussfolgerungen würden Sie hinsichtlich der Anzahl und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte vorschlagen?
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