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< Back to overview page: "Evaluation Pflegestützpunkte in Brandenburg"

Allgemeine Erkenntnisse und grundsätzlicher Hintergrund

Starting: 30 Apr Ending

0 days left (ends 09 May)

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Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).

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Allgemeine Erkenntnisse aus der Evaluation und grundsätzlicher Hintergrund für die Schlussfolgerungen

Aus welcher Perspektive geben sie Feedback?

Bevölkerungsentwicklung und Beratungsbedarfe im Land Brandenburg

P1

Derzeit leben ca. 2,5 Mio. Menschen im Land Bandenburg

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P2

Die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung bis 2030 zeigen einen zu erwartenden Rückgang

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P3

Aufgrund der stetig steigenden Lebenserwartung und des Rückganges der Geburten altert die Bevölkerung im Land Brandenburg stark

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P4

Die Bevölkerungsentwicklung ist vor allem für die Regionen problematisch, welche schon jetzt einen hohen Anteil Älterer aufweisen (s. Abbildung 1).

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P5

Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung der Personen 65 Jahre und Älter bis 2030

Quelle:IGES

Abbildung in höherer Auflösung
Anmerkung:Daten: Landesamt für Bau und Verkehr, Kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzung, Dez. Raumbeobachtung, Gebietsstand 01.01.2018

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P6

Der Anteil der Personen mit Pflegebedarf in der ambulanten Versorgung ist auf Kreisebene in Brandenburg sehr unterschiedlich ausgeprägt - den niedrigsten Wert verzeichnet die Stadt Potsdam, den höchsten der Landkreis Prignitz (s. Abbildung 2).

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P7

Abbildung 2: Pflegeprävalenz und Versorgungsquoten nach Kreisen (pro 10.000 EW)

Quelle:IGES

Abbildung in höherer Auflösung

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P8

Unterstellt man nun, dass der Bedarf an Pflege- und/ oder Sozialberatung in den Kreisen am höchsten ist, die sowohl eine hohe Pflegeprävalenz als auch einen hohen Anteil an zu Hause versorgten pflegebedürftigen Personen haben (Summe aus ambulant versorgt und Pflegegeld), haben die drei Landkreise Uckermark, Prignitz und Ostprignitz-Ruppin den höchsten potenziellen Beratungsbedarf pro 10.000 Einwohner.

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Leitfrage zur Kommentierung:

P9

Was sind Ihre spontanen Eindrücke zu diesen Ergebnissen?

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Schlussfolgerungen

P10

Der steigende Pflegebedarf geht bundesweit bereits heute mit einem Mangel an Pflegekräften und einem tendenziell sinkenden Familienpflegepotenzial einher. Deshalb ist es dringend notwendig, die begrenzten personellen (und finanziellen) Ressourcen in der Pflege bestmöglich zu nutzen.

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P11

Eine wichtige Voraussetzung dafür stellt eine gute Beratung verbunden mit einem effektiven Versorgungsmanagement dar. Dies ermöglicht für (potenzielle) Leistungsbezieherinnen und Leistungsbezieher und deren Familien möglichst frühzeitig die Weichen für einen bedarfsgerechten Versorgungsmix zu stellen und diesen im weiteren Zeitverlauf immer wieder situationsgerecht anzupassen.

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