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< Back to overview page: "Evaluation Pflegestützpunkte in Brandenburg"

Bekanntheit, Vernetzung und Kooperationen

Starting: 30 Apr Ending

0 days left (ends 09 May)

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Auf dieser Seite finden Sie Statistiken zur Diskussion. Bitte klicken Sie oben auf den Reiter "Diskussion" oder auf den orangen Button "Zur Diskussion", um abzustimmen und zu kommentieren. 

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Pflug (pflegebefragung@iges.com oder Tel: 030 230 809 454) zur Verfügung. Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte Hannes Leo (leo@cbased.com oder Tel: 0157 311 657 86).

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P17

  • Vereinbarung im Rahmen der Netzwerkarbeit mit allen an der Pflege beteiligten Akteuren
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Zusammenschlüsse zur Vernetzung und Kooperation

P18

Die folgende Abbildung zeigt, in welchen Fällen regionale Akteure mit Pflegestützpunkten zusammengearbeitet haben.

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P19

Abbildung 3Fälle, in denen regionale Akteure mit Pflegestützpunkten zusammenarbeiten (n = 269, Mehrfachnennung)

Quelle: IGES

Abbildung in höherer Auflösung

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P20

28 % der Hauptstellen arbeiten in einem regionalen Pflegekreis, die Verantwortung für die Koordination liegt bei der FAPIQ – Fachstelle für Pflege und Altern im Quartier.

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P21

Ein Pflegestützpunkt hat den Pflegekreis eigeninitiiert.

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P22

22 % der Hauptstellen haben weitere regionale Netzwerke initiiert:

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P23

  • Netzwerk Pflege Elbe-Elster
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P24

  • Falkenseer Allianz für Menschen mit Demenz
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P25

  • Aktionstag Helfende Hände
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P26

  • Pflegestammtisch
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P27

  • Netzwerk Pflege (geplant)
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P28

  • Einzelne regionale Netzwerke zu Themen wie Palliativversorgung, Krebserkrankungen etc.
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Bedarfe zur Zusammenarbeit

P29

Nur 28 % der regionalen Akteure geben an, regelmäßig mit Pflegestützpunkten zusammen zu arbeiten (Abbildung 4).

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P30

Abbildung 4Zusammenarbeit regionaler Akteure mit einem Pflegestützpunkt (n = 340)

Quelle:IGES

Abbildung in höherer Auflösung

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P31

42 % der regionalen Akteure bestätigen die Erforderlichkeit der zukünftigen Zusammenarbeit.

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P32

19 % sehen kein Erfordernis zur Zusammenarbeit, da die jeweiligen Akteure meist selbst beraten oder keine Bedarfe vorhanden sind.

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P33

Darüber hinaus gibt es auch Gründe, warum bislang keine Zusammenarbeit zustande gekommen ist (Abbildung 5).

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P34

Abbildung 5Gründe, warum regionale Akteure nicht bzw. nur in Einzelfällen an den Pflegestützpunkt verweisen (n = 117)

Quelle:IGES

Abbildungin höherer Auflösung

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