LEVEL OF AGREEMENT

MOST DISCUSSED PARAGRAPHS

P2 Ergänzung der eintägigen Reisen: (Gruppen-)T
7 3
P6 Punkt 2 (RV09) Mitarbeiterinnenschulung:Zumi
5 0
P21 Allgemeine Frage:Soll in diesem Bereich auch
4 0
P28 Haben Sie weitere Änderungswünsche oder Vors
4 0
P26 Wie könnte Kund:innen/Reisenden leichter/nie
4 0
P22 „Nachhaltige Regionalentwicklung“ ergänzt um
4 3
P18 Folgender Absatz wird neu formuliert und dam
4 0
P8 3.1.5Sollen die Punkte für mehrtägige Reisen
4 0
P20 Ergänzung bei „Aktivitäten/Maßnahmen“:Divers
3 0
P4 Punkt 1 (RV01) Leitbild:Das Unternehmen legt
3 6
P5 Punkt 6 (RV06) Allgemeine Informationen an K
3 0
P23 „Information“ ergänzt um: - Informationen z
3 0
P7 3.1.1Der VKI schlägt vor hier die Formulieru
3 2
P9 Die Emissionswerte werden an die im Juli 202
3 2
P19 3.4.2: Derzeit müssen mehrtägige Reisen mit
3 3
P25 Die Tabelle der Gastronomieangebote wurde ak
3 0
P10 Änderungen gibt es bei den Flügen, hier unte
2 1
P17 3.3.2 Unterkünfte bei Rundreisen:Überschrift
2 4
P16 3.3.1 Stationärer Aufenthalt:Ergänzung für R
2 5
P27 Wie könnten die Themen Inklusion (Reisende m
2 0
P29 Wir würden und über Vorschläge, Wünsche und
2 0
P15 Bei „Für Flugreisen“ zwei neue Maßnahmen:- F
2 0
P3 Einführung einer neuen Produktgruppe: Mehrtä
1 0
P24 Titel ergänzt um: Gastronomisches Angebot (b
1 0

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Wir von ECPAT Österreich wünschen uns die Kommunikation und Verankerung des Thema Kinderschutzes im Tourismus als MUSS und nicht mehr nur SOLL. Vorsorge und Rüstung für den Ernstfall, Schutz der Mitarbeiter:innen und Qualitätsmerkmal sind hier die Stichworte die für die explizite Integration von Kinderschutz sprechen. Dazu ist er vergleichsweise niederschwellig.
DAs Thema Diversität und Inklusion ist ein riesiges Feld. Hier finde ich die Beteiligung von betroffenen Menschen immer noch die beste Möglichkeit von Dingen zu erfahren und Lösungen zu finden, an die andere Menschen cniht denken können. Direkt fragen anstatt über andere zu überlegen.
Ich nicht, aber vielleicht kann as BMAW da helfen. Heuer ist ja das Kulinarik-Jahr im Tourismus.
Danke, das werden wir gerne im FA vorschlagen!
Diese Definition/Formulierung gibt es bereit seit einigen Jahren, als Rundreisen mit aufgenommen wurden und wurde vom Fachausschuss so beschlossen. Gibt es eine bessere Defintion/Formulierung?
Eine Rundreise mit ausschließlich Kleinstunterkünften wäre jetzt noch nicht möglich, bisher muss mind. eine Unterkunft eine zertifizierte Unterkunft sein.
danke für den Hinweis. Die Frage ist, b das nicht sowieso gesetzliche oder über die Schulen geregelte Vorgaben sind oder ob das Umweltzeichen sich darum kümmern muss/soll?
Offenbar nicht. Das sind die Daten des Umweltbundesamtes und natürlich Durchschnittswerte aus europäischen Datenbanken. Woran das liegt kann ich derzeit nur vermuten, aber gerne auch nachfragen. Ich nehme an, es spielen auch Auslastung/Flugzeugflotte etc. eine Rolle
Eine Lösung für die Gastronomie (und ggf. für Kleinstunterkünfte) wäre evtl. eine Liste entsprechend der RL für Tourismusdestinationen. ich werde mir das noch ansehen und für den FA vorbereiten.
Ich begrüße absolut die Erweiterung der Kriterien um soziale Aspekte. Grundsätzlich finde ich das eine sehr gute Idee. Zu bedenken ist, dass das Thema Sicherheit gerade von Menschen in vulnerablen Situationen komplex ist. In Ländern in denen die Todesstrafe auf Homosexualität steht, ist die Kommunikation klar. Aber woran wird der Sicherheitsfaktor für vulnerable Gruppen gemessen? LGBTIQ* are welcome habe ich auch punktuell in Ländern gesehen, die grundsätzlich nicht offen für sexuelle und Gender-Diversität sind.
ich finde das eine wertvolle Ergänzung.
Ja
Bei Kindern (Personen unter 18 Jahren) und der Unterbringung im privaten Raum ist eine entsprechende Schulung notwendig bzw. entsprechende Schutzkonzepte. Kinderschutz ist hier definitiv ein Thema, das nicht unbeachtet bleiben sollte.
Es gibt Angebote zur Schulung der Mitarbeiter:innen, wobei natürlich auf die Qualität zu achten ist. Das "wo bzw. bei wem" ist offenbar ein anderes Thema, aber dass es so sein soll, finde ich unerlässlich und den einzigen Weg die Anzahl an kompetenten und geschulten Mitarbeiter:innen langfristig zu erhöhen und gute Beratung für Kund:innen zu verankern.
Bei der allgemeinen Information sollten auch Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit einfließen. Klimaschutz allein ist nicht mehr ausreichend.
Die wesentlichen Aspekte des Leitbildes sollten klar, kurz und konkret sichtbar sein. Kinderschutz im Zuge der sozialen Nachhaltigkeit sollte schon hier als Aspekt inkludiert sein.
Diese Idee unterstütze ich; damit werden diese den Veranstaltern auch bekannter?!
Hinsichtlich Kultur wird ausschließlich auf die UNESCO Welterbe-Liste verwiesen (in der Fußnote). Es gibt aber noch eine Reihe von weiteren Labels, wie etwa die Kulturrouten des Europarates, das Europäische Kulturerbesiegel, UNESCO immaterielles Kulturerbe etc. Eine Erweiterung wäre wünschenswert
Bezüglich "Soziokulturelle Aspekte" machen aus unserer Sicht folgende zwei Punkte Sinn: - anstatt "Besuch von Kulturveranstaltungen" besser „Besuch von / Teilnahme an Kunst- und Kulturveranstaltungen“ - Ergänzung um den neuen Punkt "Besuch von Kulturstätten" (damit wäre z.B. der Besuch eines Museums abgedeckt, der nicht als "Kulturveranstaltung" gezählt werden kann).
Ich denke, 50 Punkte passen derzeit noch.
Ja
Ist nicht die kurze Langstrecke effizienter als die Langstrecke?
Ja ich denke hier geht es nicht um viele Seiten, sondern um Klarheit der Leitsätze und Integration dieser in die Unternehmensstrategie
Woher stammt die Definition "Kleinstunterkunft"? bzw wie ist diese zustande gekommen? Das Wort „Kleinstunterkünfte“ ist weder in der Statistik Austria noch bei im Betriebsartenkatalog der WKO zu finden. Wir halten die Definition für sehr holprig. Hinterfragt werden muss in dem Zusammenhang die Formulierung und die Definition von 1) minimaler Dienstleistung 2) geringen Umweltauswirkungen 3) geringem Ressourcenverbrauch. Aus Sicht des Fachverbandes für Hotellerie wäre es wichtig, auch größere Hotels und Pensionen die Möglichkeit zu geben, unter die „Buchungsfähigkeit im Rahmen einer Rundreise“ zu fallen. Denn es gibt auch größere energieautarke Hotels und Pensionen mit geringem Ressourcenverbrauch.
Seitens unserer Funktionäre wurde noch der Wunsch eingemeldet, dass Anbieter dem Kunden ein optisch ansprechendes Zertifikat über die Reise ausstellen dürfen – vor allem bei Firmen ist dies ein Thema. Da sollte auch (denke aber das geht eh eine Reise im Nachhinein zertifizierbar sein (ähnlich wie bei green events)
Verschärfung sollte sich auf Kommunizieren der nachhaltigen Aktivitäten beschränken
Inwiefern ändern sich dadurch die Anforderungen an Betriebe? Ich hätte den Text eigentlich nur als Umformulierung des Status Quo verstanden.
Als Fachverband ist uns wichtig - wie von Frau Brunner angemerkt - dass auch HVO100 entsprechend abgebildet wird (Emissionswerte oder als Zusatzpunkte etc.)
50 Punkte sollten beibehalten werden.
Unsere Kunden bewerten unsere Reisen mittels einer Kundenbindungs-APP - dafür bekommen sie Treuepunkte und daher bekommen wir sehr viele Rückmeldungen.
Ich würde bei unseren Busreiseangeboten bei 50 Punkte bleiben.
Der Umfang des Leitbildes sollte nicht zu groß sein - Mitarbeiter möchten sich auf den wesentlichen Inhalt konzentrieren können.
zu den Tagesausflügen: ich würde bei reiner Busfahrt eine CO2 Kompensation noch vorschlagen. Weiters: eine große Hürde ist bei Bustagesausflügen stets die Gastronomie - die wir einfach nicht in der gewünschten Qualität mit Umweltzeichen finden. Daher Bus & CO2 Kompensation als Mindestkriterieum
Mit "Erstellung und Abwicklung" der Reiseangebote hätte ich die internen Abläufe gemeint, wenn ein Angebot entsprechend konzipiert wird. Vielleicht ist "Konzeption und Erstellung" besser? Natürlich wäre es auch sinnvoll, die Kolleg:innen im Verkauf zu schulen, damit sie wissen, was sie hier anbieten - aber gibt es nicht zu allen möglichen Themen Verkaufsschulungen?
Liebe Frau Brunner, derzeit sind unsere Berater/Prüfer:innen eigentlich damit beauftragt, die Schulungen zum Umweltzeichen vorzunehmen, da sollten natürlich auch Aspekte des nachhaltigen Reisens angesprochen werden. Individuell nach Bedarf des:der Antragsteller:in. Für eine grundlegende oder umfassende Aus- bzw. Weiterbildung können wir nicht sorgen, dafür gibt es andere Stellen. Aber es wäre einmal interessant, zu erheben, was es gibt und ob das auch ausreichend ist. das ist aber leider nicht Aufgabe des Umweltzeichens sondern müssten evtl. Branchenvertreter, verbände, die WKO oder so forcieren?
Derzeit damit ausgezeichnet. https://www.umweltzeichen.at/de/produkte/mobilit%C3%A4t?cert_number=UW+1431
Liebe Frau Brunner, was meinen sie mit dem zweiten Punkt? Eine eigene Richtlinie /Zertifizierung nur für Mobiltätsdienstleistung? Wäre die Richtlinie UZ 27 für multimodale Mobilität hier eine Lösung? https://www.umweltzeichen.at/file/Richtlinie/UZ%2027/Long/UZ%2027%20Multimodale%20Mobilit%C3%A4t.pdf
Dieses hier? https://www.wirtshausfuehrer.at/nachhaltig-wirten/
Das Umweltzeichen sieht sich (trotz des Namens ) auch als Zeichen für Nachhaltigkeit, daher wollen wir schrittweise in unseren Richtline auch soziale Kriterien abbilden. Gerade bei Reisen ist der soziale Aspekt auch wesentlich.
s.o. für Meetings und Events haben wir eine eigene Richtlinie. Eine Diskussion zur Zertifizierung von Dienstreisen haben wir im Gespräch mit der ABTA derzeit hintangestellt da (noch) nicht sinnvoll und durchführbar.
Angeblich kann man diese Informationen von den Fluglinien bekommen. Wie gut diese bereist in den Buchungssystemen hinterlegt sind, kann ich nicht sagen. Können Sie das beurteilen? Bei manchen angeblich schon. Ansonsten ist die Maßnahme eine freiwillige und vielleicht tut sich in den nächsten Jahren hier etwas, dass man diese Infos auch wirklich aktuell bekommt.
Liebe Frau Brunner, das werden wir uns gerne noch ansehen, ob es dazu Zahlen gibt, die auch die Scope 3 Emissionen (also Herstellung, Lieferung etc. und nicht nur die Emissionen des Betriebs) berücksichtigen, sowie bei den anderen Treibstoffen. Ich werde mich beim UBA erkundigen, ob sie Zahlen dazu haben. Haben Sie einen Vorschlag, wie Sie nachweisen könnten, dass bei einer Reise ausschließlich HVO zum Einsatz kommt (z.B. betanken auch unterwegs im Ausland?)
Was für eine Unterscheidung meinen Sie hier? Dass zwei Beispiele aus unterschiedlichen Breichen geprüft werden? Es gibt aber RV die nur Inlandsreisen machen und auch von den vielleicht nur die Busreisen zertifizieren (wollen). Daher würde ich es nicht mehr einschränken.
Dieses Kriterium ist bereits lange eine Anforderung. bei den allgemeinen Information geht es darum, kurz zu erklären, was klimaschonendes Reisen ist. Der neue Änderungsvorschlag ist: hier zu ergänzen, dass nicht mehr allgemein zum Thema Treibhausgaskompensation informiert wird, sondern je nach Angebot des RV. z.B. Ein Busunternehmen bräuchte zum Beispiel dann nicht über Kompensation von Flügen informieren.
Da wir für Events eine eigene Richtlinie haben, wäre hier evtl. noch einmal zu definieren, wie Incentivereisen ggü. Events abzugrenzen sind. Gibt es dafür eine Vorschlag?
Für Meetings und Events haben wir eine eigene Richtlinie: UZ 62 Green Meetings und Green Events
Bestimmte Gruppen von Reisenden mit Behinderungen z.B. gehörlose Reisende oder Personen, die aus diversen Gründen persönlichen Kontakt vermeiden möchten, bevorzugen WhatsApp als Kommunkationskanal.
Statt "Diversität/Inklusion" wäre "Barrierefreiheit" die bessere Bezeichnung, wenn es um Behinderung geht - mit der Erklärung "Angebote nehmen auf die Bedürfnisse von Reisenden mit Behinderungen Rücksicht".
verstärkte Kommunikation über Social Media, Kooperation mit den LTOs der einzelnen Bundesländer, eventuell auch Kooperation mit der Österreich Werbung
- Thema HVO100 bei der An-und Abreise berücksichtigen - Eine eigene Kategorie/Möglichkeit um die reine touristische An-und Abreise zu zertifizieren
Es gibt die Möglichkeit von NFC Buttons, die direkt mit dem Fragebogen verlinkt werden könnten. So ist die Möglichkeit eine Bewertung abzugeben niederschwellig und einfach.
ich weiß nicht was das Thema Sicherheit für LGBTIQ Personen am Reiseziel mit dem Umweltzeichen zu tun haben soll?
Sollte auch für mehrtägige Angebote gelten, ja
Ich wäre für eine eigene Bewertung der Emissionen wenn das Verkehrsmittel für An-und Abreise, in unserem Fall der Bus - mit HVO100 betrieben wird. Mit diesem Treibstoff kann gegenüber herkömmlichem Diesel bis zu 90% Co2 eingespart werden.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass die Mitarbeitenden umfangreiches Wissen über nachhaltiges Reisen verfügen und auch die Kriterien der Richtlinie kennen. Eventuell wäre hier auch eine MitarbeiterInnen Schulung seitens Umweltzeichen/Bundesministerium möglich? Eventuell auch in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis?
Finde ich eine sehr gute Idee - nachhaltige Incentives werden in Zukunft noch viel mehr an Bedeutung gewinnen.
Ja, finden wir für gut auch für mehrtägige Angebote
ja, sehen wir für notwendig, Abstimmung individuell mit dem Gast da die Anforderungen sehr unterschiedlich sind
Ja, sollten kommunizieren....
Wiederrum Unterscheidun Fernreise, Inlandsreise und/oder Auslandsreise
Unterscheidung in: Inlands-, Auslands- und Ferndestination
als Reisebürokette können wir nicht den administrativen Ablauf gewährleisten in jeder Filiale eine geschulte UZ-Kraft zu haben, Columbus Reisen hat 17 Filialen und daher gestaltet sich das sehr schwierig
eine allgemeine Information sehen wir hier nicht gegeben sondern sehen hier nur eine Möglichkeit Angebote zum Thema Treibhausgaskompensation zu geben wenn es ein konkretes Angebot gibt....
Der Titel "Reiseangebote" finden wir nicht ausreichend...Vorschlag: Reise- und Eventleistungen (damit wäre mehr abgedeckt)
Aus unser Sicht, sollte auch hier eine nachhaltige Aktivität angeboten werden.
Wie lässt sich der Verzicht auf eine First-Class bei Langstreckenflügen überprüfen? Fluglinien ändern immer wieder die Flugzeugtypen - auch kurzfristig.
Nachhaltig Wirten-Preis gibt es seit Nov. 2023
Attraktive Feedback-Bögen entwickeln, die Online zur Verfügung gestellt werden bzw. auch noch individuell ergänzt werden können
Beim Thema Inklusion muss man individuell auf die Bedürfnisse des Gastes eingehen und das auch so berücksichtigen (Rollstuhl ist nicht Rollstuhl - es braucht hier ein individuelles Abklären mit dem Gast damit wirklich alle Bedürfnisse berücksichtig werden können)
sowie ein- und mehrtägigen Meetings und Kongressen
ergänzend auch hier: (oder andere Aufenthalte wie Meetings oder Kongresse mit mehreren aufeinander folgenden Unterkünften)
oder eintägige (Corporate) Meetings, Kongresse, Events (Inland und Outgoing)....
Als neue Produktgruppe sehe ich zusätzlich auch Mehrtägige (Corporate) Meetings (Inland und Outgoing), Kongresse und Events (Inland und Outgoing) die als Paket zu einem Preis mindestens: An- und Abreise, Unterkunkt, Aktivitäten/Mobilität vor Ort und Gastronomie beinhalten
Dem stimme ich zu; damit ergeben sich mehr Möglichkeiten Erfahrungen unterschiedlicher Reisen auszutauschen

MOST ACTIVE USERS

	Österreichisches Umweltzeichen	19	0

Karin Fussi

15

11

dohnal@ecpat.at

10

12

Sophie Brunner

8

8

	Fachverband der Reisebüros	5	3

Bacher

4

2

Reiner

3

2

anna.kodek@respect.at

2

11

	Bernd Pfleger	2	5

Christina Riedler

2

3

Meena Lang

2

0

katharina.mayer-ertl@bmaw.gv.at

1

17

	Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft	1	0

Julia Balatka

0

6

c.pasat

0

5