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WfkW Station 3 "Grundsätze/Konzeption"

Starting: 23 Feb Ending

0 days left (ends 31 Dec)

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description

Dies ist die Station 3 des Diskurses „Werkzeuge für kollaborative Willensbildung“. Als Vorbereitung gehen voran:

Der Diskurs "Werkzeuge für kollaborative Willensbildung" findet seinen vorläufigen Abschluss in der

Die Station 4 enthält das (vorläufige) Ergebnis des gesamten Diskurses. Da zu erwarten ist, dass sich die Mehrheit der Teilnehmer vorrangig für dieses Ergebnis interessiert, ist dort die einführende Kurzbeschreibung zu finden ;-).

Further info

Status: Closed
Privacy: Public

CONTRIBUTORS (4)

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P1

Diskurs „Werkzeuge für kollaborative Willensbildung“  CC by-nc-sa

Station 3 „Konzeption“

Hier bitte nur solche Kommentare zu "Grundsätze + Konzeption" posten, die keiner der nachfolgenden Kernaussagen zuzuordnen sind.

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P2

Die kollaborative Willensbildung erfordert einen Paradigmenwechsel

  • von: personenzentriert + profitdominiert
  • zu: inhaltszentriert + gemeinwohldominiert.

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P3

Zwar können Werkzeuge keine Probleme lösen. Werkzeuge können jedoch bei kompetenter Verwendung zu Lösungen führen, die ohne diese Werkzeuge nicht erreichbar wären.

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P4

„Strukturierung“ ist (seit Descartes) das „Zauberprinzip“, mit dem in Wissenschaft und Technik epochale Fortschritte erreicht wurden.

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P5

Auch in unserer Zeit müssen (auch und gerade!) die „leisen Stimmen“ erfasst und berücksichtigt werden.

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P6

Grundsätzlich sollen alle konstruktiven „Zurufe“ erfasst und berücksichtigt werden.

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P7

Die vielen konstruktiven Beiträge – einerseits von Fachexperten und andererseits „aus der Weisheit der Vielen“ - sollen/müssen systematisch zusammengeführt und zusammen­gefügt werden.

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P8

Es ist unvermeidlich, dass einzelne Argumente oder Positionen zunächst oder auf Dauer ausgefiltert werden. Generell soll das Instrumentarium einen fairen Umgang zwischen Mehrheiten und Minderheiten fördern. (Soll „Terror“ von beiden Seiten unterbinden.)

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P9

Die Gegenkräfte des neoliberalen Establishments brauchen eigene Werkzeuge, die insbesondere den konstruktiven Umgang mit Widersprüchen unterstützen und fördern.

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P10

Solche eigene Werkzeuge müssen einerseits leicht handhabbar und andererseits sehr leistungsstark sein. (Da liegt ein großes Problem!)

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P11

Das Werkzeug muss tatsächlich nutzbar sein. Eine Theorie kann noch so gut sein – ohne massentaugliche Realisierung bleibt sie auf wenige Experten und Optimisten beschränkt – ein Paradigmenwechsel wäre so nicht zu erreichen.

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HeyPeter 26.10.2018 - 15:35
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Wolfgang 24.11.2018 - 17:47

Das Video ist wirklich höchst beachtenswert -- aber HIER bringt es zum Thema "Werkzeuge" doch wirklich NICHTS.

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HeyPeter 26.10.2018 - 15:34

das ist eine große Herausforderung an den politischen Willen und an die Organisaton.
Ein schönes Beispiel ist dieses Video in Sachen Rassismus, eine Szene in einem Bus und das Verhalten der Passagiere
Szenarium Bus: Leute steigen ein, ziehen/registrieren Ticket, Schwarzer kommt rein, geht an Ticketmaschine vorbei, sitzt sich hin und einer hinter ihm fängt an mit Vorwurf Schmarotzerei, Anmache verstärkt sich, Schwarzer sagt nur ich habe ein Jahresticket. Rückantwort „Ah, vom Sozialamt?“ Daraufhin Verschärfung der Angriffe Mimiken der anderen Businsassen etc. …
https://www.facebook.com/videotrendsoffiziell/videos/1068546763303063/

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Wolfgang 23.02.2016 - 22:42
=> Autorenkommentar Das ist einer der wichtigsten Punkte. An politischer Partizipation interessierte Menschen finden zwar unzählige Angebote - aber gerade darin liegt das Problem. Überall werden Wähler, Beitragszahler, Mitläufer gesucht - aber fast jede Willensbekundung geht "als warme Luft aus dem Fenster". Die leisen Stimmen - und dazu zähle ich das Kopfnicken oder Kopfschütteln der vielen(!) Leser politischer Publikationen - könnten mit heutiger IT leicht "eingesammelt" werden. Das bedeutet: das von den "großen Moderatoren" berücksichtigte Volksgemurmel, das im Maßstab der Nationalstaaten quantitativ nicht zu bewältigen war, kann heute wieder berücksichtigt werden.