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Errichtung einer Seilbahn auf den Kahlenberg

280.157 Kommunikation und Beteiligung (VU 1,5) 2020S

Starting: 27 Apr Ending

0 days left (ends 05 May)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

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Bei der Aufgabenstellung im Rahmen der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine fiktive Diskussion zu einer Errichtung einer Seilbahn auf den Kahlenberg. Das Projekt wurde tatsächlich bereits 2012 konzipiert, jedoch bislang nicht umgesetzt. Im Rahmen der VU sind Sie als Studierende der Studienrichtung Raumplanung eingeladen sich in Form eines digitalen Rollenspiels an der Diskussion beteiligen. Versetzen Sie sich in eine Rolle: Bürgermeister, BezirkspolitikerIn einer Partei, AnwohnerIn, SeilbahnbetreiberIn, Vertreterin eines Umweltverbandes (Vogelfreunde Wien, Wasserschutz Donau etc.) & schreiben Sie unter Ihrer Matrikelnummer & Rolle einen Kommentar

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Erstmals wird es konkret: Die Talstation soll direkt auf dem Bahnhof Heiligenstadt aufsitzen.

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DÖBLING/FLORIDSDORF. Die Pläne sind schon sehr weit gediehen, jetzt werden sie im Detail der Öffentlichkeit präsentiert. 2012 hatten die Betreiber, die Genial Tourismus- und Projektentwicklungs GmbH, zum ersten Mal die Idee, eine Seilbahn auf den Kahlenberg zu bauen. Seitdem wird getüftelt: Wo können die Steher gesetzt werden, sodass Anrainer und Natur am wenigsten gestört werden? Wo würde sich die Talstation günstig ins Verkehrsnetz einfügen? Was soll die Menschen am Kahlenberg erwarten? Die ersten Antworten:

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• Trasse: Die Seilbahn beginnt bei der U-Bahn-Station Heiligenstadt. Von dort geht es nach Jedlesee, dann das Donauufer entlang nach Strebersdorf. Dort gibt es die Möglichkeit, eine Station einzurichten, sie wird aber nicht immer geöffnet sein. In Strebersdorf befindet sich allerdings der Antrieb der Bahn. Von dort geht es dann in einer beinahe direkten Linie zum Kahlenbergerdorf, wo eine weitere Station sein wird, und auf den Kahlenberg.

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• Stationen: Die Einstiegstelle in Heiligenstadt soll direkt auf die U-Bahn-Station aufgesetzt werden. Entsprechende Gespräche mit den Wiener Linien wurden bereits begonnen. In Jedlesee soll die Station zu einem kleinen Freizeitzentrum mit Gastronomieangebot und Service für Radler ausgebaut werden. Auf dem Kahlenberg ist ein Angebot für Touristen und Ausflügler angedacht: In die Bergstation integriert werden sollen ein Souvenirshop, ein Markt für regionale Anbieter, etwa aus dem Wienerwald, und ein Restaurant.

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• Kosten und Kapazität: Die Betreiber geben die Kosten für den Bau mit 40 bis 45 Millionen Euro an. Sie rechnen damit, dass etwa 600.000 Besucher jährlich die Seilbahn nützen werden. Damit wäre ein positives operatives Geschäft möglich. Das wären im Schnitt 1.650 Passagiere täglich, wobei im Sommer sicher mehr los wäre als im Winter. Ausgelegt ist die Bahn aber auf deutlich mehr Passagiere, maximal können 1.800 Menschen in der Stunde fahren.

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• Anrainer: Sowohl in Jedlesee als auch im Kahlenbergerdorf sorgen sich Anrainer um ihre Privatsphäre. Laut Betreibern ist eine Einsicht in Gärten oder durch Fenster bei diesem Streckenverlauf nicht gegeben: Die geringe Höhe von weniger als 8 Metern entlang des Hubertusdammes soll dafür sorgen, dass die Passagiere nicht über die Lärmschutzwand der Autobahn blicken können.

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• Zeitplan: Aktuell laufen mehrere Verfahren gleichzeitig. Zum einen entscheidet das Verkehrsministerium, ob eine Seilbahnkonzession erteilt wird – das soll im Laufe des heurigen Jahres geschehen. Zum anderen prüft die Stadt Wien die naturschutzrechtlichen Aspekte. Die Genehmigung aller betroffenen Grundeigentümer gibt es laut Betreiber bereits. Sollte die Konzession genehmigt werden, geht es zum Baugenehmigungsverfahren. Wie lange das dauert, ist ungewiss. Der Bau selbst soll innerhalb eines Jahres über die Bühne gehen.

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JM 01.05.2020 - 19:27

01601131 - Rolf Rüdiger
Lebenslanger Wiener

Das es die Genehmigung aller Grundeigentümer gibt, glaube ich gerne. Ich würde mich auch freuen, wenn ich mein landwirtschaftlich genutztes Grundstück in Bauland umwidmet wird und ich es dann teuer verkaufen kann, damit es möglich ist, eine Seilbahnstation zu errichten.
Ob hier alles mit rechten Dingen abläuft wage ich zu bezweifeln.

Außerdem so wie ich unsere österreichischen Baustellen kenne und auch die Wiener Arbeitsmentalität, wird der Bau der Seilbahn höchstwahrscheinlich nicht in nur einem Jahr fertiggestellt werden.
Aber wie sagt man so schön NUR NED HUDLN ;)

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Natalie Mace 30.04.2020 - 11:28

Natalie "Raunzerin" Mace - 11726778

Als Strebersdorferin und somit direkt an der geplanten Baustelle muss ich mich hier kurz beschweren. 1 JAHR muss ich Baustellen Lärm aushalten? Wie sollen meine Kinder durchschlafen? Wie soll ich mich nach der Arbeit erholen? Etwa ein Jahr lang jede Früh Baustellen-Lärm?
Ich werde mich auf jedem Fall dem Aufmarsch vor dem Bezirksamt Döbling anschließen! #rettetunserstrebersdorf #gegenkahlenbergtourismus

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Katharina Helml... 30.04.2020 - 21:28

Gernot Blumé, Finanzminister

Sehr geehrte Frau Natalie "Raunzerin" Mace,
Ihr Kommentar verdeutlicht die Bedenken unseres Bundeskanzlers, nämlich dass die Wienerinnen und Wiener viel zu spät aufstehen, anscheinend nach 6 Uhr.
Dieses Projekt ist wichtig für die Steigerung der Kaufkraft des Österreichers ((außerdem bruach ma bei der nächsten Wahl die 250.000 die uns der Dopplermeier versprochen hat.....)) UND ist förderlich für die ansässige Wirtschaft, wie in anderen Kommentaren bereits zu lesen ist.
Seien Sie also eine brave Österreicherin und nutzen Sie die gewonnenen Morgenstunden um einen Beitrag für die österreichische Wirtschaft zu leisten.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Gernot Blumé

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Katharina Helml... 29.04.2020 - 17:47

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Gon Del - chinesische Investorin

Der Bau soll ein ganzes Jahr dauern? Auch hier kann ich Ihnen eine schnellere Alternative bieten: Bestellen Sie noch heute auf wishes.sbg.at kommt morgen schon die gewünschte Seilbahn jeglicher Größe bei Ihnen an, lediglich die Versandkosten müssen Sie tragen.

LG !!

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01614908 28.04.2020 - 15:38

Konrad Doppelmayr – Vorstandsmitglied der Fa. Doppelmayr (01614908)

Unser Unternehmen Doppelmayr AG wird als Weltmarktführer im Seilbahnbau auf jeden Fall ein Angebot für den Bau der Seilbahn auf den Kahlenberg erstellen. Unsere Aufträge zeigen uns, dass Seilbahnen in vielen Städten nicht mehr nur als touristische Attraktion, sondern auch als öffentliches Verkehrsmittel in den Alltag integriert werden. Auch für Wien sehen wir die Errichtung einer Seilbahn daher als Chance – sowohl für TouristInnen als auch für WienerInnen. Darüber hinaus hätte die Realisierung des Projekts mit Sicherheit positive Effekte auf die heimische Wirtschaft, nicht zuletzt durch die im Bau und Betrieb beschäftigten Arbeitskräfte!

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florian_lederer_11811866 29.04.2020 - 11:35
Natürlich nicht, wo kommen
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01614908 28.04.2020 - 15:38
Konrad Doppelmayr – Vorstandsm
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christian_kandolf 29.04.2020 - 18:21
Hans Christoph Stratschek -