Konstruktive Partizipation! Warum? Wie?!

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Die gegenwärtige politische Situation gibt zu größter Besorgnis Anlass. Es gibt viele bedrohliche Probleme. Und die Erwartung, dass "unsere" Politiker diese Probleme lösen, nimmt stetig ab. Dabei wird die Kluft zwischen technischer Leistungsfähigkeit und politischer Hilflosigkeit immer auffälliger.

Forderungen nach „Demokratisierung von Politik und Medien“ bleiben bislang ziemlich zahnlos. Die partizipieren Wollenden haben überhaupt keine Möglichkeit, ihre Beiträge überschaubar zusammenzuführen, mit allem FÜR und WIDER auszudiskutieren und schließlich zu gesellschaftlich wirksamen Problemlösungen zusammenzufügen.

Deshalb wird mit den folgenden Überlegungen versucht, heutige IT in neuer Weise für die Lösung politischer Probleme zu erschließen. Das ist übrigens weitgehend mit gebräuchlichen IT-Funktionalitäten machbar. Es erfordert aber ein gewisses Umdenken im Gebrauch dieser „Prozeduren“. Deshalb scheint ein größerer „Bogen“ für die Einführung notwendig.

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